244 Ostdeutschland nur auf hinteren Plätzen in <strong>der</strong> Bewertungsreihe zu finden). 577 Deshalb ist “... <strong>die</strong> “beste <strong>Regionalpolitik</strong>” für <strong>die</strong> Regionen/neuen Län<strong>der</strong> eine Politik zur Verbesserung <strong>der</strong> allgemeinen Standortbedingungen <strong>und</strong> für ein befriedigendes Wirtschaftswachstum”. 578 In Ergänzung solcher Einschätzungen wird von den Wirtschaftsinstituten vermehrt gefor<strong>der</strong>t, <strong>die</strong> Schwerpunktsetzung von <strong>der</strong> Investitionsför<strong>der</strong>ung zur gezielten För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> wirtschaftsnahen Infrastruktur (insbeson<strong>der</strong>e <strong>der</strong> Verkehrsinfrastruktur <strong>und</strong> <strong>der</strong> Bildungseinrichtungen) <strong>und</strong> zur bedarfsorientierten Qualifizierung des Humankapitals zu verlagern, um <strong>die</strong> Standortbedingungen dauerhaft zu verbessern <strong>und</strong> Unternehmensansiedlungen auf <strong>die</strong>se Weise zu för<strong>der</strong>n. 579 <strong>Die</strong> Umorientierung ist auch bei <strong>der</strong> Beschäftigungsför<strong>der</strong>ung notwendig: Einerseits steht den zumeist recht gut ausgebildeten Arbeitskräften oft keine entsprechende Nachfrage gegenüber, an<strong>der</strong>erseits fehlen nach wie vor bestimmte Qualifikationen in den neuen Län<strong>der</strong>n wie z.B. spezifische Kenntnisse in betriebswirtschaftlichen Bereichen (z.B. Marketing), in Forschung <strong>und</strong> Entwicklung sowie in <strong>der</strong> Unternehmensführung. 580 <strong>Die</strong> För<strong>der</strong>ung des Humankapitals ist dann erfolgreich, wenn sie sich an den Bildungserfor<strong>der</strong>nissen <strong>der</strong> Wirtschaft ausrichtet, wofür insbeson<strong>der</strong>e Irland mit seiner Bekämpfung <strong>der</strong> über Jahre hartnäckigen Langzeitarbeitslosigkeit ein Beispiel ist. <strong>Die</strong> alleinige finanzielle För<strong>der</strong>ung bei Beschäftigungslosigkeit (ähnlich den ABM-Maßnahmen in Ostdeutschland) erbringt keinen positiven Beitrag. 581 Es wird geschätzt, daß lediglich 4 % <strong>der</strong> Teilnehmer <strong>der</strong> ABM- Maßnahmen eine Arbeit finden. Außerdem sind <strong>die</strong> För<strong>der</strong>mittel auf einige entscheidende Wachstumszentren in Ostdeutschland zu konzentrieren anstatt erhebliche Mittel in schwache Regionen ohne große Wachstumsaussichten zu stecken. Damit sollen “<strong>die</strong> Starken noch gestärkt werden”, um somit Impulse auch auf <strong>die</strong> schwachen Regionen übertragen zu können. 582 Auch wenn <strong>die</strong>se 577 Umfrage des Deutschen Industrie- <strong>und</strong> Handelskammertages bei 20 000 Unternehmen zum Standort Ostdeutschland im Jahr 2002. Auch <strong>die</strong> Stu<strong>die</strong> <strong>der</strong> Bertelsmann-Stiftung vom Jahr 2001 billigt den neuen B<strong>und</strong>eslän<strong>der</strong>n als Wirtschaftsstandort nur eine untergeordnete Rolle zu. Vgl. o.V.: Ostdeutsche Län<strong>der</strong> schlechte Standorte, in: Sächsische Zeitung, 23.05.2001, S. 25. 578 Tetsch, F.: <strong>Die</strong> Rolle <strong>der</strong> Gemeinschaftsaufgabe “Verbesserung <strong>der</strong> regionalen Wirtschaftsstruktur” bei <strong>der</strong> wirtschaftlichen Entwicklung in Ostdeutschland, in: Gerlach, F., Ziegler, A. (Hrsg.): Neugestaltung <strong>der</strong> Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung in Ostdeutschland <strong>und</strong> erste Erfahrungen, Düsseldorf 1998, S. 7-21, S. 8. Vgl. auch DIHT, in: o.V.: Wirtschaft: Politik muß Aufbau Ost weiter för<strong>der</strong>n, in: FAZ, Nr. 229, 2.10.2000, S. 17. 579 Vgl. u.a. Sinn, H.-W.: Zehn Jahre deutsche Wie<strong>der</strong>vereinigung - Ein Kommentar zur Lage <strong>der</strong> neuen Län<strong>der</strong>, a.a.O., S. 21, Riedel, J.: Systemwechsel <strong>und</strong> Transformationsprozeß in Ostdeutschland: Erfahrungen <strong>und</strong> Neuorientierung <strong>der</strong> För<strong>der</strong>politik, in: Waschkuhn, A., Thumfart, A. (Hrsg.): Politik in Ostdeutschland: Lehrbuch zur Transformation <strong>und</strong> Innovation, München, Wien 1999, S. 293-307, S. 305 f., OECD in: o.V.: “Ost wie West subventionieren”, in: FAZ, Nr. 114, 17.05.2001, S. 18, IWH-Experten in: Miethke, N.: Der schlaue Trick <strong>der</strong> Brüsseler Beamten, in: Sächsische Zeitung, Nr. 38, 14.02.2002, S. 2, Pohl, R., Ragnitz, J., a.a.O., S. 284, Pohl, R.: Der Staat <strong>und</strong> seine Grenzen, in: FAZ, Nr. 229, 2.10.2000, S. B3. 580 Vgl. Ragnitz, J.: Produktivitätsrückstand <strong>der</strong> ostdeutschen Wirtschaft, a.a.O., S. 183. 581 Vgl. Pohl, R.: Der Staat <strong>und</strong> seine Grenzen, a.a.O., S. B3. <strong>und</strong> führenden wirtschaftswissenschaftlichen Institute in: o.V.: Arbeitsmarktpolitik unter Beschuß, in: Tagesspiegel, Nr. 17, 9.8.2000, S. 17. 582 Vgl. Tenbrock, C., Uchatius, W.: Krise! Aber nicht überall, in: <strong>Die</strong> Zeit, Nr. 48, 22.11.2001, S. 21-22, S. 22. Vgl. auch Späth, L.: Powerregion Ostdeutschland, in: FAZ, Nr. 229, 2.10.2000, S. B4, Gerlach, F.: <strong>Die</strong> Relevanz <strong>der</strong> endogenen Potentiale für den Aufbau Ostdeutschlands, in: Gerlach, F., Ziegler, A. (Hrsg.): Neugestaltung <strong>der</strong> Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung in Ostdeutschland <strong>und</strong> erste Erfahrungen, Düsseldorf 1998, S. 39-45, S. 44 f., Gornig, M., Seidel, B., Vesper, D., Weise, Ch.: Regionale Strukturpolitik unter den verän<strong>der</strong>ten Rahmenbedingungen <strong>der</strong> 90er Jahre, DIW Son<strong>der</strong>hefte Nr. 157, Berlin 1996, S. 137 f.
245 Vorgehensweise <strong>der</strong> bisherigen europäischen <strong>Regionalpolitik</strong> entgegensteht, scheint ein solcher Ansatz unter den beson<strong>der</strong>en Bedingungen <strong>der</strong> Transformation von <strong>der</strong> Plan- zur Marktwirtschaft ein effektiverer Weg zu sein, das erklärte Ziel <strong>der</strong> Angleichung <strong>der</strong> Lebensverhältnisse in den europäischen Regionen zu erreichen. Nach <strong>der</strong> anfänglichen För<strong>der</strong>ung in Ostdeutschland nach dem “Gießkannenprinzip” haben sich einige “Leuchttürme” herauskristallisiert, <strong>die</strong> einer beson<strong>der</strong>en Unterstützung bei <strong>der</strong> weiteren Entwicklung erfahren sollten. <strong>Die</strong>se Wachstumszentren sind aber noch zu schwach, um zu einem sich selbst tragenden Wirtschaftswachstum beizutragen. Aus <strong>die</strong>sem Gr<strong>und</strong> sollte <strong>die</strong> Regionalför<strong>der</strong>ung hier nicht auf Kosten <strong>der</strong> vorerst “aussichtslosen” ostdeutschen Regionen gekürzt werden. Vielmehr sollte <strong>die</strong> <strong>Regionalpolitik</strong> nach Meinung einer KfW-Stu<strong>die</strong> gerade im Osten lokale Kompetenzen nutzen <strong>und</strong> den technischen Fortschritt för<strong>der</strong>n, damit sich überregional konkurrenzfähige Sektoren entwickeln können. 583 <strong>Die</strong> Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung unter Einschluß <strong>der</strong> Strukturfondsför<strong>der</strong>ung darf kein Selbstzweck sein, son<strong>der</strong>n ist auch künftig <strong>und</strong> in noch stärkerem Maße als Hilfe zur Selbsthilfe zu strukturieren. Sie muß <strong>die</strong> Regionen in <strong>die</strong> Lage versetzen, innerhalb eines überschaubaren Zeitraums aus eigenen Kräften zu wirtschaften. Daher ist eine differenzierte Herangehensweise entsprechend den regionalen Begebenheiten <strong>und</strong> Bedingungen gefor<strong>der</strong>t, um <strong>die</strong> Effizienz <strong>und</strong> <strong>die</strong> Effektivität <strong>der</strong> <strong>Regionalpolitik</strong> zu erhöhen. <strong>Die</strong> neuen B<strong>und</strong>eslän<strong>der</strong> stehen unmittelbar in einer grenzübergreifenden europäischen Verantwortung. Sie bilden eine Schnittstelle zu einem gewichtigen Teil <strong>der</strong> zukünftigen Mitgliedstaaten <strong>der</strong> <strong>EU</strong>. <strong>Die</strong>se Schnittstelle muß auch regionalpolitisch so gestaltet werden, daß <strong>der</strong> wirtschaftliche <strong>und</strong> soziale Zusammenhalt an ihr wachsen kann. Es ist sowohl für <strong>die</strong> <strong>EU</strong> als auch für <strong>die</strong> neuen Mitgliedstaaten von Vorteil, wenn in Ostdeutschland entwicklungsfähige Regionen entstehen, <strong>die</strong> <strong>die</strong> europäische Verantwortung tragen wollen <strong>und</strong> können. 583 Vgl. Tenbrock, C., Uchatius, W., a.a.O., S. 22.
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Die Osterweiterung und die Regional
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iii Inhaltsverzeichnis Seite Abbild
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v 4. Unterstützung aus dem Kohäsi
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Abbildungsverzeichnis vii Abb. 1: B
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ix Tab. 31: Umsatzproduktivität au
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xi GDP Gross Domestic Product GFK G
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2 knapper Ressourcen ist im Zuge de
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II. Mittel- und Osteuropa auf dem W
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6 Klasse mit reduzierten Rechten we
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8 • Vorbereitung der MOE-Staaten
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10 der Tagung des Europäischen Rat
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12 sichergestellt und die Transform
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14 gemeinschaftlichen Besitzstandes
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16 Polen Polens Wirtschaft kann nac
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18 Rumänien Rumänien werden groß
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20 Den großen Hoffnungen der beitr
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22 Strukturreformen abhängig sind.
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24 und einer Reduktion der Risikopr
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26 Nach Auffassung des IWH-Präside
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28 eine Ratifizierung durch einen o
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30 Agrarpolitik60 in der EU Stimmen
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III. Die Konsequenzen der Osterweit
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34 Neben direkter bilateraler Hilfe
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36 Der besondere Einsatz Italiens g
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2.1.1 Der Reformversuch von Amsterd
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Für diese Regierungskonferenz ware
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42 u.a. einen weiteren Akzeptanzver
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44 Abbildung 2: Zusammensetzung der
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46 Rahmens der EU zusammenzuarbeite
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50 Kooperation innerhalb der EU eta
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52 europäischen Demos, sondern ein
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54 ausgegangen wird”. 132 Wenn al
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56 Als Gewinner des Gipfels wurden
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58 der bestehenden GAP auf die neue
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60 Ende März des Jahres 2002 noch
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62 Tabelle 7: Finanzrahmen für die
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64 Unbestritten bleibt, daß die me
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70 majorisieren. 175 Unter dem Druc
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78 erleichtern”. 202 Der ESF trä
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82 Beihilfenkontrolle bezieht sich
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84 Tabelle 9: Interventionen der St
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88 Privatisierungen oder die konjun
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90 Überprüfung der Ziele oder der
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98 • die Rolle des öffentlichen
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1.4 Wirtschaftliche Rahmenbedingung
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128 Tabelle 14 macht deutlich, daß
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140 otherwise have been. Furthermor
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142 Abbildung 7: GFK-Anteil am ex-p
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144 Vorgehensweise, bei der nur ein
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5.3 Weitere Faktoren des Wachstums
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158 Tabelle 26: Ausländische Direk
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160 Tabelle 29: Entwicklung der Loh
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164 Isolation von den Weltmärkten.
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166 letzter Stelle. 408 Mit diesen
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168 Arbeitslose wurden arbeitsmarkt
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170 verständigten sie sich darauf,
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• Vereinfachung des Steuersystems
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190 Im Gemeinschaftlichen Förderko
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192 Förderschwerpunkte, Veränderu
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