Leitlinien zur Erstellung sozioökonomischer ... - ECHA - Europa

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SOZIOÖKONOMISCHE ANALYSE – ZULASSUNG Erläuterung des Konsultationsprozesses � Wurde der Zweck dieser Konsultation erläutert? 148 CHECKLISTE KONSULTATIONSPLAN � Wurden Konsultationszeitraum und zentrale Meilensteine klar dargestellt? � Wurde konkret erklärt, inwiefern die Konsultation die SEA verbessern kann? Wahl der zu konsultierenden Parteien und der Möglichkeiten ihrer Einbeziehung □ Wurden die Schlüsselbereiche, relevanten Interessengruppen und ihre Bedeutung für die SEA ermittelt? □ Wurde festgestellt, ob es schwer zu erreichende Interessengruppen gibt? □ Wurde ein Kommunikationsplan entwickelt, um sicherzustellen, dass die Meinungen dieser Beteiligten eingeholt werden können? □ Wurde in Betracht gezogen, eine Sitzung/Konferenz zur Erörterung der Erkenntnisse anzuberaumen bzw. zu veranstalten? Berücksichtigung möglicher Bedürfnisse der Interessengruppen □ Wurden den teilnehmenden Personen die erforderlichen Informationen zur Verfügung gestellt? □ Wurden geeignete Informationen zur Verfügung gestellt, um zu gewährleisten, dass die Teilnehmer eine fundierte Meinung äußern können? □ Wurden die Informationen in leicht verständlicher und sinnvoller Form bereitgestellt? □ Wurden angemessene Möglichkeiten geschaffen, damit die Informationen die Beteiligten tatsächlich erreichen, und erschöpfen sich diese nicht in einmaligen Aktionen? Wahl des Zeitpunktes der Konsultation □ Wurde für jede Stufe des Verfahrens geprüft, zu welchem Zeitpunkt eine Konsultation durchgeführt werden soll? □ Ist der Zeitpunkt früh genug angesetzt, damit die Konsultationen für die Ermittlung aller relevanten Aspekte herangezogen werden können, oder sollen lediglich Bemerkungen zu bereits ermittelten Aspekten eingeholt werden? □ Wird die Konsultation zu einem ausreichend frühen Zeitpunkt im SEA-Verfahren durchgeführt, sodass die Beteiligten das Gefühl haben, dass ihre Meinung wirklich von Interesse ist? □ Wurde geprüft, ob die Konsultationen zu geeigneten Zeitpunkten im Jahresverlauf durchgeführt werden? In der Regel sind Dezember und August kaum für Konsultationen geeignet. Rückmeldungen an die Interessengruppen □ Wurden der Entscheidungsprozess und die Frage, wie ihre Informationen verwendet werden, allen Beteiligten deutlich erläutert? □ Wurden Rückmeldungen an die Beteiligten eingeplant, in denen auch die Gründe dafür genannt werden, dass bestimmte Punkte nicht einbezogen wurden? Bereitstellung der erforderlichen Ressourcen für die Konsultation □ Stehen intern ausreichend Ressourcen für die Konsultation zur Verfügung? □ Wurden die Kosten für die Inanspruchnahme externer Unterstützung geprüft? □ Wurde in Erwägung gezogen, einige Aufgaben im Rahmen der Konsultation gemeinsam mit anderen Mitgliedern des Konsortiums durchzuführen?
ANLAGE A: KONSULTATION WÄHREND DER ERSTELLUNG EINES ZULASSUNGSANTRAGS WEITERFÜHRENDE LITERATUR Europäische Kommission (2009), Leitlinien zur Folgenabschätzung, 15. Januar 2009, (S. 9-13) Mitteilung der Kommission: Hin zu einer verstärkten Kultur der Konsultation und des Dialogs – Allgemeine Grundsätze und Mindeststandards für die Konsultation betroffener Parteien durch die Kommission. KOM(2002) 704 Allgemeine Leitlinien für Konsultationspläne: Consultation Guideline: for the Ministry of Health and District Health Boards relating to the provision of health and disability services August 2002. Neuseeland Victorian Local Governance Association (VLGA) – Local government consultation and Engagement – Principles Consultation Guidelines, Our Scottish Borders South Western Sydney Area Health Service Community Participation Framework: Consultation Guidelines Appendix 16 Public Consultation Policy and Guidelines. Queensland Government, EPA 149
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GUIDANCE ON THE PREPARATION OF AN A
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SOZIOÖKONOMISCHE ANALYSE - ZULASSU
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(Zulassung bzw. Antrag auf dem) Weg
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ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS AdA Analyse
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1 EINFÜHRUNG IN DIESES LEITLINIEND
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Abbildung 1: Flussdiagramm des Zula
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1.4.1 Das SEA-Verfahren insgesamt S
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Abbildung 2: Einfaches Flussdiagram
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Frage, welche Lieferketten betroffe
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1.4.6 Stufe 5: Darstellung der Erge
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Zentrale Gründe für Kontakte zur
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Tabelle 3 Reaktion der Lieferkette
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3.3.3 Veränderungen bei Emissionen
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Beispiele für Investitionskosten S
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ANLAGE H: INFORMATIONEN ZU EINER EI
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1 EINFÜHRUNG ANLAGE I: KALKULATION
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5.4. Zusammenfassung ANLAGE I: KALK
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