Leitlinien zur Erstellung sozioökonomischer ... - ECHA - Europa

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SOZIOÖKONOMISCHE ANALYSE – ZULASSUNG SEAC Ausschuss für sozioökonomische Analyse SVHC besonders besorgniserregender Stoff TLL technische Leitlinien TTWA Arbeitsmarktregion (Travel to Work Area) VOI Informationswert (Value of Information) VPI Verbraucherpreisindex vPvB sehr persistent und sehr bioakkumulierbar WSL Wert eines statistischen Lebens WTP Zahlungsbereitschaft (willingness to pay) xxiv
1 EINFÜHRUNG IN DIESES LEITLINIENDOKUMENT SOZIOÖKONOMISCHE ANALYSE – ZULASSUNG Dieses Dokument enthält fachliche Leitlinien zur Durchführung sozioökonomischer Analysen (im Folgenden: SEA) im Rahmen von Zulassungsanträgen. Der Leser dieser Leitlinien sollte mit dem Zulassungsverfahren und den Leitlinien zur Erstellung eines Zulassungsantrags vertraut sein. Im Zusammenhang mit REACH stellt die SEA einen Ansatz für die Beschreibung und Analyse aller relevanten Auswirkungen (d. h. sowohl der positiven als auch der negativen Effekte) der Erteilung einer Zulassung im Vergleich zur Verweigerung einer Zulassung dar. In einer SEA ist zu analysieren und zu dokumentieren, ob der sozioökonomische Nutzen der fortgesetzten Verwendung des Stoffes die mit der fortgesetzten Verwendung verbundenen Risiken für die menschliche Gesundheit und die Umwelt überwiegt. Mit dem Zulassungsantrag eingereichte SEA und Beiträge Dritter werden (vom Ausschuss der Agentur für sozioökonomische Analyse und von der Europäischen Kommission) im Entscheidungsfindungsprozess herangezogen, um Nutzen und Kosten der Erteilung/Verweigerung der Zulassung zu bewerten. Anhang XVI der REACH-Verordnung enthält Informationen, auf die zurückgegriffen werden kann, wenn in Zusammenhang mit einem Zulassungsantrag nach Artikel 62 Absatz 5 Buchstabe a eine sozioökonomische Analyse durchgeführt und eingereicht wird. In Anhang XVI ist festgelegt, welche Elemente eine im Rahmen eines Zulassungsantrags vorgelegte sozioökonomische Analyse beinhalten kann: – „Folgen der Erteilung oder der Verweigerung der Zulassung für den/die Antragsteller […]. Folgen für alle übrigen Akteure der Lieferkette, nachgeschaltete Anwender und mit diesen verbundene Betriebe in Form von wirtschaftlichen Folgen wie Auswirkungen auf Investitionen, Forschung und Entwicklung, Innovationen, einmalige Kosten und Betriebskosten (z. B. Erfüllung von Anforderungen; Übergangsregelungen; Änderungen an laufenden Verfahren, Berichts- und Überwachungssystemen; Einführung neuer Technologien; usw.) unter Berücksichtigung allgemeiner Markt- und Technologieentwicklungen. – Folgen der Erteilung oder der Verweigerung der Zulassung [...] für die Verbraucher. Beispielsweise Produktpreise, Änderungen der Zusammensetzung oder der Qualität oder der Leistung eines Produkts, Verfügbarkeit der Produkte, Auswahlmöglichkeiten der Verbraucher sowie Folgen für die menschliche Gesundheit und die Umwelt, soweit sie die Verbraucher betreffen. – Gesellschaftliche Folgen der Erteilung oder der Verweigerung der Zulassung [...], beispielsweise hinsichtlich der Sicherheit der Arbeitsplätze und der Beschäftigung. – Verfügbarkeit, Eignung und technische Durchführbarkeit bei Ersatzstoffen und/oder - technologien und deren wirtschaftliche Folgen, sowie Informationen über die Geschwindigkeit des Technologischen Wandels und das diesbezügliche Potenzial in dem betroffenen Wirtschaftszweig/den betroffenen Wirtschaftszweigen. Im Falle eines Zulassungsantrags sind die gesellschaftlichen und/oder wirtschaftlichen Folgen der Nutzung vorhandener Alternativen anzugeben. – Weiter reichende Folgen für Handel, Wettbewerb und wirtschaftliche Entwicklung (insbesondere für KMU und in Bezug auf Drittländer) der Erteilung oder der Verweigerung einer Zulassung [...]. Dabei können lokale, regionale, nationale oder internationale Aspekte berücksichtigt werden. 1
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Seite 21 und 22: (Zulassung bzw. Antrag auf dem) Weg
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Seite 31 und 32: Abbildung 1: Flussdiagramm des Zula
Seite 35 und 36: 1.4.1 Das SEA-Verfahren insgesamt S
Seite 37 und 38: Abbildung 2: Einfaches Flussdiagram
Seite 45 und 46: Frage, welche Lieferketten betroffe
Seite 53 und 54: 1.4.6 Stufe 5: Darstellung der Erge
Seite 59 und 60: Zentrale Gründe für Kontakte zur
Seite 69 und 70: Tabelle 3 Reaktion der Lieferkette
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3.3.3 Veränderungen bei Emissionen
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Beispiele für Investitionskosten S
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DU 2 DU 3 (Endverbraucher) Verwendu
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Dabei entspricht BWN dem Barwert de
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Daher wird vorgeschlagen, dass Antr
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Auswirkungen oder Risiken Weiter re
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Tabelle 12 Verteilungseffekte* Vert
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Die verschiedenen Ansätze werden i
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4.3.3 Darstellung der Unsicherheits
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ANLAGE A: KONSULTATION WÄHREND DER
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• andere Hersteller/nachgeschalte
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ANLAGE B: BEWERTUNG DER AUSWIRKUNGE
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o niedrige Schätzung: 120 000 EUR
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Begriffsbestimmung ANLAGE B: BEWERT
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ANLAGE C: MONETARISIERUNGSMETHODEN
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ANLAGE D: DISKONTIERUNG 189
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DISKONTIERUNG - ANLAGE D ANLAGE D:
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ANLAGE D: DISKONTIERUNG jedoch nur
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EU-Ebene Tabelle 23 Diskontierungss
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ANLAGE D: DISKONTIERUNG s = δ + µ
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ANLAGE D: DISKONTIERUNG Aufgrund de
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ANLAGE D: DISKONTIERUNG werden, um
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E.1 Einführung ANLAGE E: METHODEN
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ANLAGE E: METHODEN DER UNSICHERHEIT
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Fachleute handeln. ANLAGE E: METHOD
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ANLAGE H: INFORMATIONEN ZU EINER EI
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ANLAGE I: KALKULATION DER BEFOLGUNG
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1 EINFÜHRUNG ANLAGE I: KALKULATION
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5.4. Zusammenfassung ANLAGE I: KALK
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