Leitlinien zur Erstellung sozioökonomischer ... - ECHA - Europa

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SOZIOÖKONOMISCHE ANALYSE – ZULASSUNG xxii überwiegt. Eine Analyse von Alternativstoffen oder -technologien ist ein grundlegender Bestandteil des Zulassungsverfahrens. Zulassungsantrag Die Dokumentation, die bei der Agentur zur Beantragung der Zulassung eingereicht wird, um die in Anhang XIV aufgeführten Stoffe verwenden zu dürfen. Vgl. auch die Leitlinien zur Erstellung eines Zulassungsantrags. Zustandspräferenz Die aus den Antworten befragter Personen auf Fragen zu ihren Präferenzen bezüglich verschiedener Kombinationen aus Situationen und aus kontrollierten Diskussionsgruppen abgeleitete Bereitschaft, für etwas zu bezahlen, das nicht auf dem Markt gehandelt wird (weitere Informationen sind Anlage C.2 zu entnehmen).
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS AdA Analyse der Alternativen BIP Bruttoinlandsprodukt SOZIOÖKONOMISCHE ANALYSE – ZULASSUNG CMR krebserregend, erbgutverändernd oder fortpflanzungsgefährdend CSA Stoffsicherheitsbeurteilung CSR Stoffsicherheitsbericht DNEL abgeleitete Expositionshöhe ohne Beeinträchtigung DU nachgeschalteter Anwender EC Europäische Kommission ECHA Europäische Chemikalienagentur EHI Einzelhandelspreisindex EU Europäische Union FuE Forschung und Entwicklung H/I Hersteller/Importeur HVPI Harmonisierter Verbraucherpreisindex IAO Internationale Arbeitsorganisation KMU kleine und mittlere Unternehmen KNA Kosten-Nutzen-Analyse KWA Kosten-Wirksamkeits-Analyse MKA Mehrkriterienanalyse MS Mitgliedstaat PBT persistent, bioakkumulierbar und toxisch PEC vorausgesagte Umweltkonzentration PEN Preiselastizität der Nachfrage PNEC abgeschätzte Nicht-Effekt-Konzentration RB Risikobeurteilung RCR Risikoverhältnis REACH Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe SEA sozioökonomische Analyse xxii i
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3.3.3 Veränderungen bei Emissionen
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Beispiele für Investitionskosten S
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DU 2 DU 3 (Endverbraucher) Verwendu
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Dabei entspricht BWN dem Barwert de
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Daher wird vorgeschlagen, dass Antr
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Auswirkungen oder Risiken Weiter re
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Tabelle 12 Verteilungseffekte* Vert
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Die verschiedenen Ansätze werden i
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4.3.3 Darstellung der Unsicherheits
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ANLAGE A: KONSULTATION WÄHREND DER
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• andere Hersteller/nachgeschalte
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ANLAGE B: BEWERTUNG DER AUSWIRKUNGE
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o niedrige Schätzung: 120 000 EUR
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Begriffsbestimmung ANLAGE B: BEWERT
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DISKONTIERUNG - ANLAGE D ANLAGE D:
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ANLAGE D: DISKONTIERUNG jedoch nur
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EU-Ebene Tabelle 23 Diskontierungss
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ANLAGE D: DISKONTIERUNG s = δ + µ
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ANLAGE D: DISKONTIERUNG werden, um
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ANLAGE E: METHODEN DER UNSICHERHEIT
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Fachleute handeln. ANLAGE E: METHOD
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1 EINFÜHRUNG ANLAGE I: KALKULATION
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5.4. Zusammenfassung ANLAGE I: KALK
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