Kronikarz a historyk Atuty i słabości regionalnej historiografii

Die ernsten Tage, die wir seither verlebt gestatteten mir nicht, mein
Vorhaben auszuführen u[nd] auch jetzt noch sind die Verhältnisse nicht
darnach, um mich für längere Zeit vom Hause zu entfernen.
Spät aber nicht weniger innig, als wenn es also gleich geschehen wäre,
statte ich den verbindlichsten Dank ob für die Besorgung der Abdrücke
u[nd] rücksichtlich für die Aufnahme meiner Abhandlung in die
Vereinsschriften. 36 Die Buchdruckerey ist mit ihrer billigen Forderung
also gleich befriedigt worden. Die hundert Exemplare vertheile ich an
meine Bekannten, trage jedoch Bedenken etwas hievon in den Handel
zu bringen; nicht etwa aus Besorgniss von einer ungünstigen Beurtheilung,
aber in Hinblick auf den Umstand, daß man es einem so genannten
Geschäftsmanne übel anrechnen werde, wenn er die dem Erwerbe
angehörige Zeit auf Allotria verwendet.
Nichts desto weniger will ich in dem engeren Kreise der Leser der
Vereinsschriften von Zeit zu Zeit ein Lebenszeichen geben.
Über Euer Hochwohlgeboren Vorhaben zur Herausgabe des Kaufmann’schen
Manuscripts der Geschichte v[on] Teschen erlaube ich mir
Nachstehendes zu bemerken.
36 Má na mysli svůj příspěvek „Kasimir, Herzog von Beuthen und Miecislaus, Herzog
von Teschen“.
Tradycja
Radim Jež
Neznámý rukopis
Kaufmannovy
kroniky