Kronikarz a historyk Atuty i słabości regionalnej historiografii

Regionalgeschichte verbunden sind, näher, wenn man einen kurzen
Blick auf die Träger der ersten dieser beiden Zeitschriften wirft. Die
„Blätter für deutsche Landesgeschichte“ sind eine ehrwürdige, bereits
weit über ein Jahrhundert bestehende Zeitschrift. Diese Zeitschrift
wird getragen und herausgegeben vom „Gesamtverein der deutschen
Geschichts­ und Altertumsvereine“, die etwa vom dritten Jahrzehnt
des 19. Jahrhunderts an in immer wachsender Zahl gegründet worden
sind, mit einem gewissem Höhepunkt im ausgehenden 19. Jahrhundert.
Sie gaben und geben zumeist eigene Publikationsorgane heraus,
und sie arbeiten auf regionaler Basis, seien damit nun Territorien des
Alten Reichs gemeint, Verwaltungseinheiten, wie sie nach dem Wiener
Kongress geschaffen wurden, eine sogenannte historische Landschaft
oder gar auch eine Stadt. So gibt es beispielsweise den Historischen
und Naturwissenschaftlichen Verein für das Land Lippe oder den Historischen
Verein Wertheim. Beide Male ist ein Territorium gemeint, wie es
vor dem Reichsdeputationshauptschluss für 1803 bestand, nämlich die
Grafschaft Lippe und die Grafschaft Wertheim am fränkischen Untermain.
Man findet auch einen Verein für Geschichte und Altertumskunde
Westfalens für die 1816 geschaffene preußische Provinz dieses Namens
oder einen Verein für die Geschichte Mittelfrankens, der auf den im frühen
19. Jahrhundert bezogenen bayerischen Regierungsbezirk bezogen
ist. Und schließlich gibt es noch den Verein für die Geschichte der Stadt
Nürnberg oder den Verein für Geschichte und Heimatpflege Soest. Das
Pomiędzy tradycją
a nowoczesno cią
Peter Johanek
Landes- und
Regionalgeschichte
in Deutschland
und Österreich