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'1t 1^9 - JScholarship

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Die Coincidenzformeln. 85<br />

y Strahlen der Linienfläche, und umgekehrt jedem Strahle der Linienfläche<br />

JE Punkte der Eaumcurve entsprechen, so gehen von den oo^ Verbindungsebenen<br />

entsprechender Elemente immer<br />

m.y-\-a.TC<br />

durch jeden Punkt des Eaumes."'<br />

Ebenso erhält man aus den Formeln 15, 16, 17 Resultate,<br />

welche sich auf Correspondenzen zwischen den Punkten einer Fläche<br />

und den Strahlen einer Congruenz beziehen. In diesem Falle hat<br />

man pa und ga gleich null zu setzen und ea giebt an, wie oft es<br />

vorkommt, dass ein Punkt auf dem ihm entsprechenden Strahle<br />

liegt. Eliminirt man das Symbol pe aus den drei Gleichungen, so<br />

erhält man zwei Zahlbeziehungen, welche sich aussprechen lassen<br />

wie folgt:<br />

„Es mögen die Punkte einer Fläche m*'^ Grades den Strahlen<br />

dner Congruenz vom Feldrange a und vom Bündelrange b derartig<br />

entsprechen, dass jedem Punkte der Fläche y Strahlen der Congruenz<br />

und umgekehrt jedem Strahle der Congruenz % Ptmkte der Fläche zugeordnet<br />

sind, dass ferner den oo^ Punkten dner aus der Fläche ausgeschnittenen<br />

ebenen Curve die Strahlen dner Linienfläche d'^ Grades<br />

entsprechen. Dann ist der Grad des Orts der oo^ Verbindungsebenen<br />

entsprecliender Elemente oder, was. dasselbe ist, die Klasse der von ihnen<br />

eingehüllten Fläche gleich<br />

a.tt-\-8,<br />

und die Zahl derjenigen Strahlen, deren entsprechende Punkte auf ihnen<br />

selbst liegen, gleich<br />

m.y-'rS-l-b.it.<br />

Um eine analoge Formel bei der Correspondenz der oo^ Punkte<br />

des Raumes mit den co^ Strahlen eines Complexes zu erhalten,<br />

eliminiren wir aus den fünf Formeln 18 bis 22 die Bedingungen:<br />

pe, e^, egp.<br />

Dann erhalten wir für den Fall, dass p^s, geE, gp£ gleich null ist,<br />

die Formeln:<br />

peE=p^-JrP^9+P9p<br />

und<br />

ges == e^E =p^g •VP9e +P9p + 9s-<br />

Aus ihnen geht dann folgender Satz hervor:<br />

•„Es mögen die Punkte des Eaumes auf die Strahlen dnes Liniencomplexes<br />

a*^ Grades derartig bezogen sein, dass jedem Punkte y Strahlen<br />

des Complexes und umgekehrt jedem Complexstrahl % Punkte zugeordnet<br />

sind, dass ferner den ca^ Punkten einer gegebenen Geraden

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