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'1t 1^9 - JScholarship

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Literatur-Bemerkungen. 339<br />

Lit. 32, pag. 97. Die erste Berechnung von geometrischen Anzahlen<br />

durch Ausartungen leistete Chasles in den Comptes rendus von 1864 beim<br />

Kegelschnitt. Für höhere Curven machte erst Zeuthen die Methode brauchbar<br />

durch seine eingehenden Untersuchungen in den Ahn. Egenskaber ved Systemer<br />

af plane Kurver (Kopenh. Acad. 1873, Naturw. og math. Afd. 10, Bd. IV).<br />

Lit. 33, pag. 102. Die Blementarzahlen der Flächen zweiten Grades berechnete<br />

zuerst Zeuthen in den Overs. ov d. K. Selsk. Forh. 1866 und in den<br />

Nouv. Ann. (2), VH, pag. 386, dann auch der Verfasser im Crelle'schen Journal<br />

Bd. 71, pag. 366.<br />

Lit. 34, pag. 106, 144. Einige Anzahlen für die Plancurven dritter Ordnung<br />

mit Spitze und mit Doppelpunkt berechnete zuerst Maillard in seiner<br />

Doctordissertation „Recherche des oaraoteristiques des systemes elementaires<br />

de courbes planes du troisieme ordre" (these publiee en decembre 1871), dann<br />

Zenthen in den Comptes rendus, Bd. 74. Mit Berücksichtigung der auf die<br />

singulären Pimkte und Tangenten bezüglichen Bedingungen, behandelte die<br />

Curve dritter Ordnung mit Spitze der Verfasser in den Gott. Nachr. von 1874,<br />

pag. 267, und von 1875, pag. 359, später noch eingehender in den Math. Ann.<br />

Bd. 13, pag. 451 bis 509. Eine ausführliche Behandlung der Curve dritter<br />

Ordnung mit Doppelpunkt gab der Verfasser in den Math. Ann. Bd. 13, pag.<br />

609 bis 537. In diesen Abhandlungen ist auch das Princip von der Erhaltung<br />

der Anzahl für die Berechnung oder Bestätigung der Anzahlen für cubische<br />

Plancurven benutzt.<br />

Lit. 35, pag. 163. Der § 25 ist im Wesentlichen ein Auszug aus der<br />

von der königl. dänischen Akademie im Januar 1876 gekrönten, aber noch<br />

nicht publicirten Preisschrift des Verfassers, über welche Zeuthen in den<br />

Kopenh. Akademieberichten von 1875, Heft 1, Bericht erstattet hat. Die Untersuchimgen<br />

über die cubische Baumcurve soUten urapünglich den Inhalt der<br />

von mir in den Math. Ann. Bd. 10, pag. 6, und Bd. 13, pag. 430 versprochenen<br />

dritten Abhandlung meiner „Beitr. zur abz. Geom." büden. Da ich nun jene<br />

Untersuchungen in dieses Buch aufgenommen habe, so werde ich eine dritte<br />

Abhandlung der Beitr. zur abz. Geom. nicht mehr veröffentlichen.<br />

Lit. 36, pag. 166. Zeuthen machte mich 1875 brieflich darauf aufmerksam,<br />

dass die Stammzahlen der Ausartung rj gleich 4 und 16 und nicht gleich<br />

1 und 4 sind, wie ich in meiner Preisschrift irrthümlich angenommen hatte.<br />

Lit. 37, pag. 167. Voss entwickelt in den Math. Ann. Bd. 13, pag. 170<br />

die Gleichmig dieses Complexes vierten Grades mit Hüfe von Uniengeometrischen<br />

Betrachtungen.<br />

Lit. 38, pag. 182. Einen kleinen Theü der von Sturm in Borch. Journ.<br />

Bd, 79, pag. 99 bis 140 und Bd. 80, pag. 128 bis 149 rein geometrisch abgeleiteten<br />

Anzahlen für cubische Raumcurven fand schon Cremona in Borch. Journal<br />

Bd. 60, pag. 180.<br />

Lit. 39, pag. 184. Die inhaltreiche Abhandlung von Zeuthen, betitelt<br />

„ÄlmindeHge Egenskaber ved Systemer af plane Kmrver« in den Berichten der<br />

Kopenhagener Akademie von 1873 (Naturw. og. math. Afd. 10, Bd. IV) leitet<br />

nicht bloss die hier zusammengestellten Anzahlen ab, sondern giebt auch eme<br />

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