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'1t 1^9 - JScholarship

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-1-io Vierter Abschnitt.<br />

punkt V. Die Rückkehrtangente q geht durch c, ohne mit b zusammen­<br />

zufallen.<br />

4. Wenn S auf z liegt, ohne c oder v zu sein, so entsteht die<br />

Ausartung £3. £g besteht aus einer in der Ebene g befindlichen<br />

dreifachen Ordnimgsgeraden b, mit welcher w und q zusammenfallen.<br />

Auf b liegen drei einfache Bangpunkte d, ein Punkt, in welcliem<br />

c und •; vereinigt sind, und der Punkt y so, dass alle fünf Punkte<br />

verschieden von einander sind, z verbindet die coincidirenden Punkte<br />

c und V, ohne mit b zusammenzufallen.<br />

5. Wenn S der Punkt y ist, so entsteht die Ausartung ij^. rj^<br />

besitzt eine in der Ebene fi befindliche dreifache Ordnungsgerade b,<br />

welche mit z zusammenfällt. Auf ihr liegen ein mit c zusammenfallender<br />

zweifacher Rangpunlft e und ein mit v zusammenfallender<br />

einfacher Rangpunkt cl Die Wendetangente ?r ist ein Strahl durch<br />

e und die Rückkehrtangente q ein Strahl durch d. Beide schneiden<br />

sich in y. Bei tj^ erscheint also das Singularitätendreieck nicht<br />

ausgeartet, sondern in allgemeiner Gestalt.<br />

6. Wenn S ein von c und v verschiedener Currenpimkt ist, so<br />

erhält man die Ausartung S^. d^ besteht aus einer doppelten Ordnimgsgeraden<br />

b und einer einfachen Ordnungsgeradeu a, welche<br />

sich in einem doppelten Rangpunktc e schneiden, während eiu<br />

anderer Punkt d auf b einfacher Rangpunltt ist. ir, q, s fallen mit<br />

b zusammen, während e, v, y drei auf b liegende Punkte sind, die<br />

im allgemeinen von d und e verschieden sind.<br />

7. Wetm S der Pimkt c ist, so entstellt die i/, feld-dual ch/sprechende<br />

Ausartung d-^.<br />

8. Wenn S der Punkt v ist, so entsteht dieselbe Aii.sartHiig ^^<br />

ivie bd 7.<br />

Aus den eben in den seclis ersten Nummern bescliriebenen<br />

Ausartungen.<br />

^2) %i ^1*5 ^.-i) ''h? °ä<br />

erhält man durch f(dd-dua]e Uebertragung sechs neue Ausartuugeu.<br />

nämlich:<br />

^2; ^'il "^11 "^a; •'''m ^1)<br />

deren Beschreibungen aus den obigen Beschreibungen abgelesoii<br />

werd(ui könu(^ii. Ilinsiditlicli der Bezeiilmiuig hat mau sieb dabei<br />

nur zu merk(ui, dass immer einl'a.cbe Ordnungsgeradeu a, mehrfache<br />

()i-dnuugsgera,d(Ui b, (infa.che l!a,ng]innkte d, mehrlache Baiigpuukte<br />

e zu neiiuen sind, so dass bei der dna.len Uebertragung immer

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