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'1t 1^9 - JScholarship

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,|„P^ Vierter Abschnitt.<br />

rai'> = a)(«-Fi^)"(r4-2P),<br />

und hieraus erhält man nach symbolischer Anwendung des binomischen<br />

Satzes und nach Weglassnug aller Symbole, die gloicb null sind,<br />

av^\ = cüilQ.,.N^n\2P^-\<br />

4-ra[108.J^V(r + 2P)]<br />

Hhra[10,.2^%*'(r + 27^)].<br />

Jedes der hier vorkommenden fünf Symbole lässt sich nun<br />

leicht durch, die in § 20 (pag. 95 u. 96) b(!rftclineten, dem. Kegelschnitt<br />

und dem Strahle angehörigen Anzahlen ausdrücken. Es ist nämlich:<br />

ra«8jy2P = 92.2,<br />

an'riP =2.116.2,<br />

ram'Pi^8=-2.92,<br />

an^'rN^ =2.116,<br />

raM''PA^* = 2.18,<br />

wo die fettgedruckten Zahlen 92, 116, 18 angeben, wieviel Kegel­<br />

schnitte bezüglich<br />

8 gegebene Gerade schneiden,<br />

7 gegebene Gerade schneiden und eine gegebene Ebene berühren,<br />

6 gegebene Gerade schneiden und durch einen gegebenen<br />

JT'unkt gehen.<br />

Durch Substitution dieser Anzahlen erhält man schliesslich:<br />

ra7/i«p = 180240.<br />

In dem eben besprochenen Beispiele koimten wir 2Pra statt<br />

Sco-\-S'(a setzen, weil wegen der Coineidenz der beiden Strahlbüschfd<br />

die Bedingungen S und S' für ra identisch waren. Aiudog<br />

kann man bei allen solchen Comcideuzen verfahren und demnach<br />

iDlgenden Satz aussprechen:<br />

„Weim auf emer Ausartung « eines Gebildes F n Theilgebilde<br />

f,, Cj, e.^,...en in dem Gebilde (; vereinigt zu denken sind, so ist die<br />

r ziig(!scliriel)tvn(^ Bedingung, dass irgend eines dieser h Theilgebilde<br />

eine gewisse IhHÜngung z erfüllen soll, für die Ausartung gleich<br />

dem «-fachen der Ih'dinguug, dass das Gebilde e dieselbe Bedingung<br />

in-PülKui soll."<br />

Es ui()geii •/,. B. iuif einer Ausai'tuiig « ein(n- .Plancurve «'" Ordirung<br />

di(^ l*unkt(^ n- zusiunnnuiriirllcude Gerade bilden, es möge i'<br />

d\c. liediiigung hedeui.en, dass die Plancurve eine gegebene Gerade<br />

schneiden soll, und g die Bedingung bezeiclnieu, welche a dadurch

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