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'1t 1^9 - JScholarship

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Die Berechnung von Anzahlen durch Ausartungen. I33<br />

22 + 40 = 2.1 + 3.12 + 3.8,<br />

40 + 55 = 2 .2 + 2.13 + 2.1 + 3. 6 + 3.15,<br />

55 + 46 = 2.2 + 2.16 + 2.4 + 3. 9 + 3.6+12,<br />

46 + 22 = 2.1 + 2. 6 + 3.2 + 3.10+18.<br />

Die Benutzung der c-Formel:<br />

30 = 41- - p - 6fi - *i - 2*2 - 6£i - 6£2 - öfg- Ö'i-Sö's- 2i?i-6%<br />

giebt für jene vier Systenie:<br />

Polglich ist:<br />

3c = 4.22-40 =48,<br />

3c = 4.40-55-13-2.1 =90,<br />

3c = 4.55-46-16-2.4-6. 6-2.12 = 90,<br />

3c = 4.46-22- 6-6.2-6.10-2.18 = 48.<br />

g'yzwev^ =16, g^yzwcv^g^30,<br />

g^yzwcvg^=dO, g^yzwcg^ =16.<br />

Dass die so gefundene Zahlenreihe für g^yzwc, nämlich:<br />

16, 30, 30, 16<br />

von rechts gelesen so lautet, -wie von links gelesen, folgt auch aus<br />

dem Princip der Dualität.<br />

Femer hängt diese Zahlenreihe mit anderen Zahlenreihen zusammen<br />

durch die erste Incidenzformel. Nach dieser ist:<br />

ywzc = {y^ + We) {c^ + Ze)<br />

= y^C^-\- C^We + y^Ze + We Ze.<br />

Man hat nämlich:<br />

also durch Addition<br />

g^i/c^ = 2, 6, 6, 4; g^c^We^ß, 9, 9, 6;<br />

fiy0,=4, 9, 9, 4; fi'%,k, = 4, 6, 6, 2;<br />

g»yzwc= 16, 30, 30, 16.<br />

Wir finden weiter aus jenen vier Systemen durch die w-Formel:<br />

iw^A.10-22-6.12-6.?, =18,<br />

3w = 4.55 - 40 - 2.13 - 1-6.6-6.15 = 27,<br />

3w = 4.46-55-2.16- 4^6.9-12 =27,<br />

3w = 4.22-46-2. 6-18 =12.<br />

Damit haben wir die Zahlenreihe<br />

bestimmt, nämlich:<br />

Die ?;-Formel:<br />

g^yzw^ = g^yzWe<br />

g^yzwe = 6, 9, 9, 4.

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