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'1t 1^9 - JScholarship

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Fünfter Al)schiiitt.<br />

D.ie mehrfachen Coinoidenzen.<br />

§ 33.<br />

Coineidenz von Schnittpunkten einer Geraden mit einer<br />

Fläche (Lit. 43).<br />

Eine Fläche Fn n^""^ Ordnung ha,t mit jeder Geraden g n Punkte<br />

gemein. Bezeichnet man irgend einen dieser n Punkte mit |j„<br />

irgend einen zweiten mit p^, irgend einen dritten mit p^ und so<br />

fort bis p„, so ist nach der Coincidenzformel erster Dimension für<br />

Punktepaare (§ 13) die Bedmgung a.,, dass zwei solche Schnittpunkte<br />

coincidiren, von den drei Bedingungen p^, p.2, g abhängig<br />

durch die Gleichung:<br />

h==Pi+Pi-9-<br />

Multipliciren wir diese Gleichung z. B. mit gs, so kommt:<br />

^29s=Pi9s+Pi9.-,-G.<br />

Wendet man dann die Incidenzformel III in § 7 au, so erhalt<br />

man:<br />

h9s = {G +p,'g) + {G +p,'g) - G<br />

oder<br />

a^gs^G+Pi^g + p.^g.<br />

Jedes der Symbole rechts lässt sich jetzt aus der Definition<br />

der Fn bestimmen. G bedeutet, wie oft sich auf einer gegebenen<br />

Geraden ein Punkt der F„ mit irgend einem andern Punkt der F,<br />

zusammenstellen lässt, wobei in jedem Paare sowohl der eine wie<br />

der andere Punkt als erster des Paares aufzufassen ist. Also ist,<br />

gfnnäss der Definition der -P„:<br />

G = n{n-1).<br />

Die. Symbole ji),''f/ und p.,-''g sind gleich null zu setzen, weil ein<br />

beliebig gogcibeuor l'unkt nicht auf der zu Grunde liegenden Fläche<br />

zn li(!gen braucht. .Also ergiebt sich:

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