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'1t 1^9 - JScholarship

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gg Dritter Abschnitt.<br />

Beispielsweise liefert geh der Fläche F^ die zweifache Bedingung,<br />

dass sie zwei sich schneidende Gerade enthalten soll, von denen<br />

jede in einer gegebenen. Ebene liegt; ferner liefert pG der Fläche<br />

die dreifache Bedingung, dass sie eine gegebene Gerade enthalte<br />

und dabei eine zweite Gerade enthalte, welche die gegebene Gerade<br />

in einem gegebenen Punkte schneide.<br />

Die so aus den Grundbedingungen des Strahlenpaars hervorgehenden<br />

Flächenbedingungen drücken wir jetzt durch die oben zusammengestellten<br />

zehn Flächenbedingungen aus. Dabei lassen wir<br />

die Bedingung 0, was auch schon oben geschehen ist und im Folgenden<br />

immer geschehen soll', ganz fort, indem wir in diesem Paragraphen<br />

nie ein allgemeines Strahlenpaar voraussetzen, sondern immer<br />

nur dn solches Paar, welches die Bedingung erfüllt, dass seine beiden<br />

Strahlen sich sehneiden. Ferner lesen wir in den folgenden Gleichungen<br />

die Symbole cmf den linken Sdten immer so, als wenn sie der Fläche<br />

angehörten. Zur Verdeutlichung ist bei einigen Gleichungen die Begründung<br />

hinzugefügt.<br />

') )gph,^2.g,^; 14)M,..= 2.p^ 15)//,A = 2.,«p; ••<br />

P0i"C''-2.y; n)p^:: 2.y';<br />

IS) pG=^-x; denn di-r Strahl der Bedingmig G liegt auf ,r Flächen<br />

des dreistufigen Systems, und auf jeder bestimmt die

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