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'1t 1^9 - JScholarship

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Die Incidenzformeln. 37<br />

i) ^3^2 _ 4:^gh 4- 2 .p^gh -j- 2. ehjh - 2 .p^e^g - 4 ./e^Ä 4- 4<br />

k) g'-h^ = 2 ./eV'» ^ 4 -P^e^h,<br />

1) ^^Ä° = 4 .p^e^gh — 4.j9^e^^ — 4. p^e^h,<br />

m) g*'h^='A.p^^gh,<br />

und ausserdem die aus diesen durch Vertauschung von g und h<br />

hervorgehenden Formeln. Diese Gleichungen kann man verwerthen<br />

bei der Berechnung der d enthaltenden Ausartungssymbole in § 23.<br />

7. Wir betrachten das Gebilde, welches aus drei Strahlen besteht,<br />

die sich in einem und demselben Punkte p schneiden, und<br />

dabei in einer und derselben Ebene e liegen. Es bezeichne für<br />

dieses Gebilde:<br />

V die Bedingung, dass irgend einer der drei Strahlen eine<br />

gegebene Gerade schneide,<br />

v^ die Bedingung, dass jeder von zweien unter den drei Strahlen<br />

eine gegebene Gerade schneide,<br />

Vg die Bedingung, dass jeder der drei Strahlen eine gegebene<br />

Gerade sehneide.<br />

Dann lassen sich alle höheren Potenzen von v vermöge der Incidenzformeln<br />

ausdrücken durch<br />

p, e, V, vg, vg.<br />

Man erhält nämlich nach und nach:<br />

v'^ = v^-\-vp-\-ve — 3p^ — 3 e^,<br />

v^ = Vg-\-d v^p -}- 3 v^e — 6 vp- -f^ vpe — 6 v^ — 6pe — 6p^ — 6e^,<br />

v^=6 v^p -f 6 VgC — 3 v^p^ +14 V2pe — 3 j/gC^ — 38 vpe — 40 vp^<br />

-M)v

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