04.03.2013 Aufrufe

'1t 1^9 - JScholarship

'1t 1^9 - JScholarship

'1t 1^9 - JScholarship

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

30 Zweiter Abschnitt.<br />

Man hat nämlich dann:<br />

9i'9^i fi's» • • • 9ns = G^gipgzs ...gns<br />

+ 9uG^g3s---9r>'-<br />

Nun erkennt man leicht, dass das räumliche «-Eck durch jede<br />

der beiden rechts vom Gleichheitszeichen stehenden Bedingungen<br />

1-deutig bestimm.t ist, vorausgesetzt, dass «>3 ist. Ist w = 3, so<br />

ist gieG^gse^l, aher G^g^pg^s-^O, weil dann durch den Puukt<br />

der Bedingung g^p kein Strahl gelegt werden kann, der die beiden<br />

durch G^g^s festgelegten und in. derselben Ebene liegenden Strahlen<br />

schneiden könnte. Also ist nur für w>3:<br />

gug2Bgi>---gns^'2-<br />

Es giebt demnach 2 räumliche n-Eclce, deren n Sdten in n gegebenen<br />

Strahlbüscheln liegen, wenn > 5 ist.<br />

Um eine weitere Anzahl für das räumliche w-Eck zu bestimmen,<br />

bezeichnen wir seine w-Ecken mit<br />

1} 2) 31 * • ' B)<br />

so dass «1 der Schnittpunkt von g^ und g^, a^ der Schnittpunkt von<br />

f?2 und g^ u. s. w., a„. der Schnittpunkt von g„ und g^ ist. Dann<br />

legen wir dem räumlichen w-Eck die 3.w-fache Bedingung<br />

«1 Oj «3... o„ gip g-2p ...g„p<br />

auf und wenden die Incidenzformel H an. Daim kommt:<br />

0'l9ip (^i9^p (^sffsp • • • o^gnp<br />

= (a/ + 9u) («2^ + 5-2,) («s' + 9is)... (ß„^ 4- gnX<br />

Nach Ausführung der angedeuteten Multiplication rechts würde<br />

man 2" Glieder erhalten, von denen nur<br />

«/««"«s^... a„ä<br />

und<br />

gisgisgss.-.gns<br />

von null verschieden sind, weil alle übrigen Glieder eine nicht erfüllbare<br />

Bedingung enthalten, nämlich die, dass ein Rmkt, etwa<br />

«2, gegeben sein soll und zugleich ein durch ihn gehender Strahl,<br />

dies ist daim g^, in einem gegebenen Strahlbüschel liegen soll. Nun<br />

ist aber<br />

«1%/ • • • (i:? = 1,<br />

und, wie oben gezeigt ist, für w>3:<br />

. „ 9isg2s---gn,^2.<br />

Also ist für n>3:<br />

aia.^...a„gipg-ip...g„p'=o.<br />

Für w=3 erhält man dagegen:<br />

«1 a^ a^gip gi,, gsp = 2.<br />

Dieses Resultat kaim in Worten etwa so ausgesprochen w. d

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!