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'1t 1^9 - JScholarship

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336 Literatur-Bemerkungen.<br />

metrie die Frage entspricht, in wieviel Punkten sich eine Fläche und eme<br />

Raumeurve, oder drei Flächen schneiden. (Man vergleiche hier die im Abschnitt<br />

VI gelösten Probleme.) SpecieUe dreistufige Systeme von Gebilden,<br />

deren jedes aus einem PumJcte und einem Strahle besteht, behandelte zuerst<br />

Clebsch 1872 in den Abh. der Gott. Ges. Bd. 17, unter dem Namen „Connexe"<br />

(Clebsch-Lindemann's Werk, pag. 924 u. f.) [cf. auch Lit. 52a].<br />

Zweiter Abschnitt.<br />

Dieser Abschnitt entwickelt die in den folgenden Abschnitten fortwährend<br />

benutzten Incidenzformeln. Die Incidenzformeln stellte ich theüweise schon<br />

1876 in den Gott. Nachr. (pag. 370 und 371) auf und vollständig in den Math.<br />

Ann. Bd. 10, pag. 26 bis 36.<br />

Lit. 10, pag. 26. Der Ausdruck „inddent" für die angegebene specielle<br />

Lage verschiedenartiger Hauptelemente zu einander, rührt von Grassmann und<br />

Sturm her. Den Ausdruck „Incidenzformeln" gebrauchte ich zuerst in meiner<br />

zweiten Abhandlung der Beitr. zur abz. Geom., Math. Ann. Bd. 13, pag. 430.<br />

Lit. 11, pag. 27. Diesen Satz benutzte z. B. Zeuthen in den Comptes<br />

rendus vom Februar 1872 für einstufige Systeme von Plancurven, femer implicite<br />

auch Sturm in seinen Abhandlungen über cubische Raumcurven (Crelle's<br />

Journal Bd. 79 und 80).<br />

Lit. 12, pag. 33. Das Symbol pe hatte ich in meinen früheren Abhandlungen<br />

noch nicht angewandt, vielmehr statt dessen immer (p^e—p^ oder<br />

{pe'' — e^ geschrieben.<br />

Lit. 13, pag. 35. Diese Formel zwischen den Bedingungen von vier in<br />

einer und derselben Ebene befindlichen Punkten schrieb mir Hurwitz 1876,<br />

nachdem ich ihm die Formel zwischen den Bedingungen von drei in gerader<br />

Linie befindlichen Punkten mitgetheüt hatte (hier pag, 29 unter Nr. 2).<br />

Lit. 14, pag. 38. Diese Formeln habe ich in den Math. Ann. Bd. 10,<br />

pag. 37 bis 42 ausführlich abgeleitet, um sie bei der Plancurve dritter Ordnung<br />

vierten Ranges auf das aus den drei Wouictangenten gebildete Dreiseit<br />

anwenden zu können (hier pag. 157 bis 159). Hier ist dio Ableitung dorn<br />

Leser überlassen.<br />

Lit. 15, pag. 40. In meinen Beitr. zur abz. Geom. i^Math. Ann. Bd. 10,<br />

pag. 33 bis 37) leitete ich die liier auf piig-. -lo und 41 bewiesenen Foi-moln<br />

weniger geschickt ab, indem ich sie damals noch nicht als npccielle Fälle der<br />

in dcMi §55 7 und 10 entwickelten Formeln hinstellte.<br />

Dritiicr Abschnitt.<br />

Dieser Abschnitt entwickelt aus dem Chaslos'sohon Corvespondonzprineip<br />

mit llilfo (los im orsUni Abscluiitt begrihidcten Kalküls und der im zweiten<br />

A.bschnitt bewiesenen .rnoideuzfonnelu die Forinoln für die Bedingungen dass

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