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'1t 1^9 - JScholarship

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208<br />

Vierter Abschnitt.<br />

acht Strahlen, welche, in dem anderen Strahlbüschel liegend, die<br />

acht Geraden der anderen Gruppe schneiden.<br />

2. Aus j3Väg9 = 96 folgt:<br />

Es seien zwei Gruppen von je neun Geraden gegeben, so dass<br />

neunmal zwei Gerade einander zugeordnet sind, und ausserdem sei<br />

ein.e Gerade a gegeben. Man denke sich in jedem der co^ Strahlbüschel,<br />

die ihren Scheitel auf a haben, die neun Strahlen gezogen,<br />

welche die neun Geraden der einen Gruppe schneidern Dann giebt<br />

es oo^ Strahlbüschel, in denen neun Strahlen liegen, welche die<br />

neun zugeordneten Geraden der anderen Gmppe schneiden und zugleich<br />

den erstgenannten neun Strahlen projectiv sind. Die Scheitel<br />

dieser oo^ Strahlbüschel bilden eine Fläche von der sechsundneun­<br />

zigsten Ordnung.<br />

3. Aus g'3 = 3i20 folgt:<br />

Es seien zwd Gruppen von je dreizehn Geraden gegeben, so dass<br />

dreizehnmal zwei Gerade einander zugeordnet sind. Dann giebt es im<br />

Eaume 3120 mal zwd Strahlbüsclwl, welche je dreizehn StraMen von<br />

folgender Beschaffenheit besitzen. Die drdzehn Strahlen des dnen<br />

Büschels schneiden die drdzehn Geraden der ersten gegebenen Gruppe,<br />

und die drdzehn Strahlen des anderen Büschels schneiden die dreizelm<br />

Geraden der anderen Gruppe, so dass immer zwd .Strahlen, icelclie<br />

zugeordnete Gerade schneiden, sich projectiv entsp-echen.<br />

§ 31.<br />

Anzahlen für das aus zwei collinearen Bündeln bestehende<br />

Gebilde (Lit. 42).<br />

Die Anzahlen für zwei projective Grundgebilde zweiter Stufe<br />

lassen sich in ähnlicher Weise aus ihren Ausaiiungsanzahlen berechnen,<br />

wie die Anzahlen für zwei projective Grundgebilde erster<br />

Stufe in den vorhergehenden Paragraphen berechnet sind. Zunäelist<br />

behandeln wir das Gebilde F mit der Constantenzahl 14, welches<br />

aus zwei in allgemeiner Lage befindlichen collinearen Bündeln B imd<br />

B' mit den Scheiteln p und p' besteht. Zwei solche collineare<br />

Bündel erhält man z. B. in den Punkten C und C, wenn man zwei<br />

Ebenen e und e' und einen Punkt S annimmt, dann jedem Punkte<br />

A. auf e denjenigen Punkt A' auf c' zuordnet, in welchem e' von<br />

dem Verbindungsstrahl AS geschnitten -wird, und die so zugeordneten<br />

Pmikte A und A' mit 0 und C verbindet. Dadurch wnd<br />

jedem Strahle durch C ein bestimmter Strahl durch C und auch

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