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'1t 1^9 - JScholarship

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Die mehrfachen Coinoidenzen. 263<br />

die Bedingung, dass ein Gebilde F von seinen n Strahlen -im ersten<br />

Strahle i„ im zwdten Strahle 4,-.., im w' Strahle ^ Strahlen verdnigt.<br />

Dasselbe Symbol bedeute auch jedes diese Bedingung erfüllende<br />

Gebilde F; z. B. bezeichnet £4^ sowohl ein Gebilde F, auf welchem<br />

von den n Strahlen in einem Strahle vier, in einem anderen Strahle<br />

drei coincidiren, wie auch die fünffache Bedingung, welche ein F<br />

dadurch erfüllt, dass bei ihm solche Coincidenzen stattfinden. Hiernach<br />

lassen sich die folgenden Bedingungen e aufstellen:<br />

1)<br />

2)<br />

3)<br />

4)<br />

5)<br />

einfache: «2,<br />

zweifache: h, *22J<br />

dreifache: *4) *32J ^222)<br />

vierfache: *5> ^427 ^38; %22j *2222><br />

fünffache: *6; ^62; ^43; %2J %32> ^i<br />

Wenn bei einem b nur ein Strahl vorhanden ist, in welchem<br />

i Strahlen coincidiren, so bezeichnen wir ihn mit h, wenn zwei<br />

vorhanden sind, bezeichnen wir den einen mit h, den anderen mit<br />

l,; wenn drei vorhanden sind, so soll der eine h, der zweite li, der<br />

dritte mi heissen; beispielsweise bedeutet also:<br />

1. E^ph^ die fünffache Bedingung, dass bei einem Gebilde F,<br />

dessen Seheitel auf einer gegebenen Ebene liegt, vier Strahlen<br />

coincidiren und dass zugleich der Coincidenzstrahl eine<br />

gegebene Gerade schneide;<br />

2. £222^^2 ^2 die fünffache Bedingung, dass bei einem Gebilde F<br />

dreimal zwei Strahlen coincidiren und dass unter den drei<br />

Coincidenzstrahlen zwei sind, deren jeder eine gegebene<br />

Gerade schneide;<br />

3. £32^3^2 die fünffache Bedingung, dass auf einem Gebilde F<br />

in einem Strahle drei Strahlen, in einem anderen zwei<br />

Strahlen coincidiren und dass jeder der beiden Coincidenz­<br />

strahlen eine gegebene Gerade schneide.<br />

Zur Berechnung legen wir uns, der besseren Uebersicht wegen,<br />

nur diejenigen Symbole £ vor, welche die dnfachen Grundbedingungen<br />

ihrer Coincidenzstrahlen enthalten, weil aus ihnen alle anderen<br />

durch die Incidenzformeln (§ 11, Nr. 5, a, b, c, d) gewonnen wer­<br />

den können, nämlich:<br />

he=ph-p^,<br />

hp=eh — e^,<br />

he=peh—p^—e^~pe,<br />

H=^eh—p^e—pe^.

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