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'1t 1^9 - JScholarship

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324 Sechster Abschnitt.<br />

e, P, 9i, 92,•••9n,<br />

jede zweifache Bedingung durch<br />

e\ ep, y, 651, eg2,...eg„, pg„ P92,...P9n, 9i92, 9i93,---9n-i9»<br />

und so fort auszudrücken. Dann muss es nämlich auch möglich<br />

sein, jede einfache Bedingung durch irgend welche n + 2, jede zweifache<br />

Bedingung durch irgend welche n2 + 2 .n, + 5 von einander unabhängige<br />

Bedingungen auszudrücken. Ueberhaupt sind, wenn das<br />

eine der beiden Systeme «-stufig, also das andere (5 + « —«)-8tu%<br />

ist, aus jedem der bdden Systeme<br />

ni + 2. «i-i + 3. Mi_2 + 3. «f_8 + 2. m-i + ni-ö<br />

Bedingungen erforderlich, um die Zähl x der den bdden Systemm gemeinsamen<br />

Gebilde auszudrücken. Auf kürzeste Weise ist dies möglich,<br />

wenn wir, analog wie in § 44, gewisse Coinddenz-Bedingniigen<br />

zu Charakteristiken wählen. Es sind dies die schon in § 35 definirten<br />

und dort in den Formeln 13 bis 28 ausgedrückten Beding­<br />

ungen<br />

5l28...i, 58 123. .i, 9pl23...i, 9sliB...i, Gl2S...i,<br />

und die Producte dieser Bedingungen mit<br />

P, 6; /) pe, e\ y, pe, e; p^e, pt?, p^e^.<br />

Beispielsweise drücken wir fünffache Bedingungen aus durch<br />

5l284B; 9pliBi, 5« 1234, 5sl23, C9pl2B, P9eli3,<br />

G,2, e^9pi2, P^9e 12, e^9ei, p^9pi, P^e^<br />

und diejenigen neuen Symbole, welche aus den genannten durch<br />

Veränderung der Indices hervorgehen.<br />

Die Methode zur Auffindung der Gestalt der Charakteristikenformeln<br />

ist wieder ganz dieselbe wie in § 42. Man lässt zimlchst<br />

die Coefficienten der «-fachen Symbole unbestimmt und bestimmt<br />

sie dann durch symbolische Multiplication mit (5 + h — t)-fechen<br />

Bedingungen. Um dann die Werthe der erhaltenen (5+ w)-fechen<br />

Symbole genau erkennen zu können, wendet man die Formeln 13<br />

bis 28 des § 35 an. Schliesslich ergeben sich eben so viele Gleichungen,<br />

wie Coefficienten zu bestimmen sind, nämlich<br />

»,; + 2 . M

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