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'1t 1^9 - JScholarship

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34g Sechster Abschnitt.<br />

dafür 5»jP6789 — ^^6789 s®*2*- Dann sieht man, dass dafür 9, und,<br />

wenn es von noch niederer als der dritten Dimension werden muss,<br />

null zu setzen ist. Ebenso lassen sich die übrigen Symbole mit<br />

Benutzung der Incidenzformeln leicht deuten. Beispielsweise entnehmen<br />

wir der Formel 21 die Charakteristikenformel für den Fall,<br />

wo « = 2, 2 dreistufig und 2' auch dreistufig ist. Dabei werden<br />

die Summen, welche in der Formel 21 von der ersten, zweiten,<br />

siebenten, achten, neunten, zehnten, elften eckigen Klammer eingeschlossen<br />

werden, zu null. Aus der dritten eckigen Klammer<br />

wirdy^g.5s, aus der vierten5'^.^7^2, aus der inniienp'^,.p/+p'^2-P^i,<br />

aus der sechsten 9'eP'i.9eP2+9'eP'2-9ePi', also kommt:<br />

22) X =p'\2.9s+9's •P\2 +P'\ -Pi +P'\ -Pl +9'eP'l -gePi<br />

+ 9'eP'2^9ePl-<br />

Eine naheliegende Anwendung der auf zwei vierstufige Systeme<br />

bezüglichen Charakteristikenformeln der geraden Punktgruppe folgt<br />

in § 43; hier sollen nur noch einige auf den Fall « = 2 bezügliche<br />

Formeln in anderer Form ausgesprochen werden.<br />

I. Die Gleichung 22 löst das folgende Problem: Gegeben ist<br />

dne a-ß-deutige Beziehung zweier Punkträume und ausserdetn dne<br />

a'-ß'-deutige Beziehung zweier Punkträume. Gesucht wird die Zahl,<br />

welche angiebt, wie oft dn durch die erste Beziehung zusammengeliöriges<br />

Punktepaar sich deckt mit dnem Punktepaare der zweiten Beziehung,<br />

so dass cmch die Verbindungsstrahlen zusammenfallen. Bewegt sich<br />

der erste resp. zweite Punkt der ersten Correspondenz auf einer<br />

Geraden, so beschreibt der zweite resp. erste Punkt eine Raumeurve,<br />

deren Grad Ä resp. B sein möge. Eine durch die eben angenommene<br />

Gerade gelegte Ebene enthält also Ä resp. B Punkte<br />

der Raumeurve. Nun ist es nicht nothwendig, dass die A resp. B<br />

Verbindungsstrahlen dieser Punkte mit den durch die Correspondenz<br />

zugehörigen Punkten der Geraden sämmtlich in der angenommenen<br />

Ebene liegen. Es mögen dies nur a resp. b imter jenen Ä<br />

resp. B Verbindmigsstrahlen thun. Die übrigen d = A—a = B — b<br />

Verbindungsstrahlen verbinden also Punkte, welche auf der angenommenen<br />

Geraden coincidiren. Ferner sei c der Grad des Liniencomplexes,<br />

welcher von den sämmtlichen Vorbindimgsstrahlen zusammengehöriger<br />

Punkte der ersten Correspondenz gebildet wird.<br />

Endlich miigen die analogen Zahlen für dio zweite Correspondenz<br />

mit denselben Buchstaben, aber gestrichelt, bezeichnet werden.

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