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'1t 1^9 - JScholarship

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P, e, g„ 92, •••gn<br />

Die mehrfachen Coincidenzen. 255<br />

bezüglichen (n—l)-fachen Grundbedingungen auszudrücken. Dieses<br />

gelingt durch die Formel für die Bedingung der Coineidenz zweier<br />

sich schneidender Strahlen (§ 15, Formel 21), und durch das Verfahren<br />

der symbolischen Multiplication. Bezeichnet £.« die einfache Bedingung,<br />

dass die beiden Strahlen gi und (/^ coincidiren, so ist<br />

Da nun<br />

Eih = gi + gic—p — e.<br />

£ ^^^ £i2 • £i3 • £i4 • •. £i w<br />

ist, so erhalten wir die gesuchte Formel für £ aus<br />

E = '^i + 92-P -e) {9i+9b-p-e)...{9,+gn-p-e).<br />

Um einen in den g„ g2,...9.n symmetrischen Ausdruck zu erzielen,<br />

führen wir die Multiplication der n — 1 Faktoren derartig<br />

aus, dass der entstehende Ausdruck nach steigenden Potenzen von<br />

g,—p — e geordnet erscheint; dann kommt:<br />

wo<br />

E = an-i + an-2 (i/i -p — e) + ß„_3. {gi —p - e)^ +...<br />

+

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