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'1t 1^9 - JScholarship

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Die Coincidenzformeln. 67<br />

Ebene der Bedingung p den Punkt, in welchem der<br />

zweite Strahl des gesuchten Strahlenpaars schneidet;<br />

19) eG = x; 20) Gh=2.x; 21) g^hp^^gS; 22) g.h^QS;<br />

23) p^e° = 2.iv; denn die Ebene der Bedingung e^ wird von tv<br />

Flächen des Systems in demjenigen Punkte berührt, wo<br />

die Gerade der Bedingung p^ schneidet, und durch diesen<br />

Punkt gehen auf jeder Fläche zwd Strahlen, von denen<br />

jeder als Strahl g resp. als Strahl h aufgefasst werden kann;<br />

2A) peG=y; 2b) Ghp = gx; 2Q)Ghe^Qx; 21) Gh^z.<br />

Natürlich darf in jeder der 27 Gleichungen g und h vertauscht<br />

werden, ohne dass die rechte Seite der Gleichung sich ändert.<br />

Wie alle übrigen aus Grundbedingungen des Strahlenpaars<br />

stammenden Flächenbedingungen sich vermöge der Incidenzformeln<br />

"^"""^^^ fi, V, Q, y, y\ d, X, w, y, z<br />

ausdrücken lassen, mag an folgenden Beispielen verdeutlicht werden:<br />

28) pgh = geh+p^h = geh+phe-\-p^ = i.Q-i-2.Q-\-2. n,;<br />

29) p^eg=p^e^ +P^9p =p^e -\-pe^ +Pgs = 2/ -f 2;^ 4- d;<br />

30) pegh =pgh +pg(^ = geh-{-p^h -{-p^e^-Fgee^<br />

=gehs-\-pH-\-p^e^-\-eG = ^ö-f «4- 2w-\-x;<br />

31) g,h = gpH-^ Gh (§ 10 Formel XI) = gx-\-QX;<br />

32) pgni,^ = 2g,H=2.z.<br />

Könnte man nun auch noch die Coincidenzbedingungen des<br />

Strahlenpaars durch die gewählten zehn Flächenbedingungen ausdrücken,<br />

so würde man aus jeder der Coincidenzformeln 39 — 57<br />

des vorigen Paragraphen eine Gleichung zwischen den zehn Flächenbedingungen<br />

gewinnen müssen. Man kann nun in der That die<br />

meisten Coincidenzbedingungen durch<br />

g, V, Q<br />

alleiu ausdrücken und dadurch schliesslich jede der Bedingungen<br />

r, y', ^, X, w, y, z<br />

als Function von g, v, q erhalten. Wir streben deshalb jetzt danach,<br />

Coincidenzbedingungen durch g, v, q auszudrücken; und zv^ar<br />

eignen sich dazu am besten die Bedingungen:<br />

ap% ae^ spe, egp, aeje, ap^, se\ spe,<br />

aegp, apge, ag,, ap^e^, apg,, aeg,, aG,<br />

ap^e^, apG, seG, apeG,<br />

bei denen der selbstverständliche Faktor 0 wieder, wie oben, unterdrückt<br />

ist. Nun aber bilden die go^ auf einer F^ liegenden Strahlenpaare<br />

überhaupt keine Coincidenzen, wenn diese F,^ allgemein bleibt.<br />

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