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'1t 1^9 - JScholarship

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Die Berechnung der Anzahlen durch Ausartungen. m<br />

26) die ff-Formel 2 .ff = v-|-p —3.ft —«,(,<br />

27) die c-Formel 3.c = 4.v — p — 6.ft — a^.,<br />

28) die w-Formel 3.«ü = 4.p — v — «,„,<br />

29) die «-Formel Q .v = l .g — v— d .g —a,,,<br />

30) die g-Formel 6.^=7.^ — p — 9.ft — «,,<br />

31) die 2/-Formel '^.y = 2.g-\-v— Z .g —Ky,<br />

32) die ^-Formel 3 .5 = 2.v-f p-3 .jt-«,,<br />

worin<br />

«(T, «C, «ÜJ, «c, «5, «?/, CCz<br />

gewisse Functionen der Zahlen a^, k^,...«25 bedeuten.<br />

Jede dieser Zahlen « ist. eine Summe von Anzahlen, von denen<br />

jede angiebt, wieviel Ausartungen von gewisser Definition in dem<br />

gegebeneu einstufigen Systeme vorhanden sind. Derartiger Definitionen<br />

giebt es nun im ganzen zwölf verschiedene, mit anderen<br />

Worten, die C^ hat ausser ff noch zwölf andere Ausartungen, wenn<br />

man Systeme voraussetzt, deren definirende Bedingung ausser g,<br />

V, g auch Bedingungen enthält, die über die siugulären Punkte und<br />

Tangenten etwas aussagen. Die genaue Beschreibung dieser zwölf<br />

Aiisajtungen erhält man, analog wie beim Kegelschnitt in § 20,<br />

sehr leicht aus der allgemeinen C^ durch homographische Abbildung,<br />

mdem man das Doppelverhältniss gleich null setzt, dem Oentrum. S<br />

der Homographie alle möglichen Lagen zu der allgememen Cf ertheilt<br />

und die erhaltenen Ausartungen dual umformt (Lit. 24).<br />

1. Wenn S nicht auf der Cf und auch nicht auf w oder q oder<br />

z liegt, so erhält man die Ausartung a^, welche aus einer in der'<br />

Ebene g befindlichen dreifachen Ordnungsgeraden b und drei auf b<br />

gelegenen einfachen Rangpunkten d besteht. Die drei Strahlen w,<br />

q, z fallen mit, b zusammen, während c, v, y drei auf b liegende,<br />

unter sich und von den Rangpunkten verschiedene Punkte sind.<br />

2. Wenn S auf w liegt, ohne v oder y zu sein, so erhält man<br />

die Ausartung %. tj^ besteht aus einer in der Ebene g befindlichen<br />

dreifachen Ordnungsgeraden b, welche mit q und Z zusammenfällt.<br />

Auf dieser liegen ein einfacher Rangpunkt d, ferner die Spitze c<br />

und endlich ein zweifacher Rangpunkt e, welcher mit v und y zusammenfällt<br />

und von welchem die Wendetangente w ausgeht.<br />

3. Wenn S auf q liegt, ohne c oder y zu sein, so entsteht die<br />

Ausartung %. «i besteht aus einer in der Ebene g befindlichen<br />

dreifachen Ordnungsgeraden b, mit welcher w und z zusammenfallen.<br />

Auf b liegen zwei einfache Rangpunkte d, ein einfacher<br />

Rangpunkt, in den auch c und y fällt, und ausserdem der Wende-

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