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'1t 1^9 - JScholarship

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dgv« =70,<br />

dgv^Q = 100,<br />

dftv*p«=68,<br />

dgv"'Q'=24,<br />

dgv^Q^^O,<br />

ägvQ-' =0,<br />

ägg"" =0,<br />

Die Berechnung von Anzahlen durch Ausartungen. 95<br />

Tjgv'^ =0<br />

'r]gv°Q ==0<br />

7jgv*Q^ = 32<br />

•j?fn/p^ = 48<br />

7yfiv>* = 40<br />

'fjftvp-'^ =20ijfip'^<br />

=10<br />

äv' = 140,<br />

Sv'^Q = 140,<br />

Sv'^Q^ = 80,<br />

Sv^Q^ = 24,<br />

Öv'q''<br />

dv^Q^<br />

^vp"<br />

dp'<br />

= 0,<br />

= 0,<br />

= 0,<br />

= 0,<br />

rjv''<br />

•rjv''Q<br />

VjV^Q^<br />

TjV^Q^<br />

tjV^Q'^<br />

TjV^Q^<br />

tjvq!'<br />

V9^<br />

= 0<br />

= 0<br />

= 0<br />

= 0<br />

= 0<br />

= 0<br />

= 0<br />

= 0<br />

Um aus diesen Ausartungsanzahlen die Kegelschnittanzahlen<br />

zu berechnen, haben wir die Formeln 3 und 4 mit allen mögliehen,<br />

aus g, v, q zusammengesetzten, 7-fachen Bedingungen zu<br />

multipliciren. Dann sind immer die Zahlenwerthe der Symbole<br />

der rechten Seiten bekannt, sobald man mit den g^ enthaltenden<br />

Symbolen anfängt, dann erst die g^ enthaltenden Symbole nimmt,<br />

und so fort. So erhält man nach einander die in der folgenden<br />

Tabelle zusammengestellten Zahlen, und zwar alle diejenigen 2 mal,<br />

welche sowohl v als p zum Faktor haben.<br />

ftv =1<br />

g^v^Q =2<br />

g^V^Q^ = A<br />

flSj,2^3_4<br />

fi^vp* = 2<br />

g'g' = 1<br />

Tabelle der Kegelschnittzahlen jpn-pnQS—m—n,<br />

fi^v« = 8<br />

fiVp =14<br />

g^v^Q'-^24.<br />

ftVp''' = 24<br />

fiVp*=16<br />

g^vQ^ =8<br />

ft^p" =4<br />

gv' =34<br />

gv'^Q =52<br />

ftv5p2 = 76<br />

gv^Q^ = 12<br />

ftv8p* = 48<br />

gv^Q' = 24:<br />

gvQ^ =12<br />

ftp' =6<br />

v^ =92<br />

v'p =116<br />

v''p^=128<br />

v°pS=104<br />

v*p* = 64<br />

v3p5 = 32<br />

vW= 16<br />

vp' =8<br />

p8 =4<br />

Aus diesen Zahlen ergeben sich vermöge der Incidenzformeln<br />

(H. Abschnitt) eine grosse Menge von andern Kegelschnittanzahlen<br />

durch blosse Substitution, z. B. diejenigen Anzahlen, welche die<br />

Bedingung P enthalten, dass der Kegelschnitt durch einen gegebenen<br />

Punkt gehe, vermittelst der Formel<br />

P^gv-2.g' (§ 12 Nr. 9),<br />

und diejenigen Anzahlen, welche die Bedingung T enthalten, dass<br />

der Kegelschnitt eine gegebene Gerade berühre, vermittelst der<br />

Formel<br />

T==g^Q-2.g' {% 12 Nr. 8).

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