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'1t 1^9 - JScholarship

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226 Vierter Abschnitt.<br />

1) nv'^ = g^v^^ - Xv^^e = 2936 - 1560 = 1376<br />

oder auch<br />

^^1^ = v=^^ - v^^p - Tcv'-^g' + v^Y - i/iy^ = 2384 - 1008 - 0 = 1376.<br />

2) Vi'yfiV=i9yftV-AfiVe' = 112-0=113<br />

oder auch<br />

rj'pp'g''v^ =pp'g''v^ —pp'^g''iA — Tcpp'g''v^g+pp'^g''v^—p^p'gV<br />

= 448-176-(2+ 3.14 +3.34 +14) = 112.<br />

3) nn'pp'g^v^ = rfpp'g'v^-Xrfpp'g^v^e = 112 -0 = 113,<br />

ebenso<br />

ri'^pp'g^v^ =112 und rf'^pp'g^v^=U2.<br />

Diese drei Resultate können wieder controlirt werden durch<br />

Formel 13, nämlich<br />

{gvypp' g^v^ ={ri^ + 2.riri + rf) g^v^<br />

oder<br />

448 = 112 + 2.112 + 112.<br />

Ausser den hier und im vorigen Paragraphen besprochenen<br />

Gebilden kann man noch zwei andere Gebilde durch Zusammensetzung<br />

zweier projectiver, zweistufiger Grundgebilde erzeugen, und<br />

die auf sie bezüglichen Anzahlen aus Ausartungsanzahlen berechnen.<br />

Es sind dies die folgenden:<br />

1. Das Gebilde, welches aus einem Bündel B und einer Ebene<br />

E' so zusammengesetzt ist, dass jedem Strahle in B ein Punkt auf<br />

E', jeder Ebene durch B ein Strahl auf E' projectiv zugeordnet ist.<br />

Die eine Ausartung dieses Gebildes besteht aus zwei projectiven<br />

Strahlbüscheln, die andere aus einem Ebenenbüschel in B und<br />

einer dazu projectiven geraden Punktreihe in E'. Die Ausartungsanzahlen<br />

hängen also von den in den §§ 28 und 30 berechneten<br />

Anzahlen ab.<br />

2. Das Gebilde, welches aus einem Bitndel B imd einer Ebene<br />

E' so zusammengesetzt ist, dass jedem Strahle in B ein Strahl auf<br />

E' und jeder Ebene in B ein Pimkt auf E' entspricht. Die eine<br />

Ausartung dieses Gebildes besitzt einen Strahlbüsehel imd einen<br />

dazu projectiven Ebenenbüschel, die andere eine gerade Piuüitreihe<br />

und einen dazu projectiven Strahlbüschel. Die Ausartimg"sanzahlen<br />

bestimmen sich also aus den in § 29 berechneten Anzahlen.<br />

Die Anzahlen für die vier Gebilde, in denen zwei eireistitfige<br />

Grundgebilde projectiv zugoordu(vt sind, liäugeu also durch ihre<br />

Ausartungen von den Anzahlen der (lebilde ab, in denen zwei einstufige<br />

Grundgebilde projectiv sind. Gerade so kann man aus den

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