04.03.2013 Aufrufe

'1t 1^9 - JScholarship

'1t 1^9 - JScholarship

'1t 1^9 - JScholarship

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Die Berechnung von Anzahlen durch Ausartungen. 197<br />

Bedingung enthalten, so kann man vermittelst dieser Formel zu<br />

den Werthen aller aus g,h, t, zusammengesetzten elffachen Symbole<br />

gelangen. Man hat nur mit denjenigen einstufigen Systemen<br />

zu beginnen, deren definirende Bedingung GH als Faktor enthält,<br />

weil für diese die Zahlen g und h gleich null sind. Dann hat man<br />

zu den Systemen g^H und Gh^, von diesen zu den Systemen geH,<br />

gpH, geh und so fort überzugehen. Analog gelangten wir bei den<br />

Plancurven (§§ 20, 23 und 24) von den Werthen der g^ enthaltenden<br />

Symbole zu den Werthen der g^ enthaltenden Symbole und<br />

so fort.<br />

Was die Berechnung der Ausartungsanzahlen 1] angeht, so<br />

haben wir nur zu beachten, dass eine Ausartung 17 die Bedingung<br />

§ auf zwderld Weise erfüllen kann, erstens dadurch, dass die Ebene<br />

der Bedingung t, die Gerade g in dem singulären Punkte p schneidet,<br />

zweitens dadurch, dass der Punkt der Bedingung t, auf der<br />

durch h gehenden singulären Ebene e liegt; also ist:<br />

2) 7jt, = rjp-\-rje.<br />

Diese Beziehung führt die Ausariungsanzahlen rj auf die axiomatischen<br />

Anzahlen des Baumes zurück. Es ergiebt sich sehr leicht,<br />

dass alle ij enthaltenden Symbole den Werth 0 haben, mit Ausnahme<br />

von:<br />

riGHt^ = rjGHQp-\-ef = rjGHp^-\-2.rjGHpe-\-7iGHe'<br />

= 0 + 2.1 + 0 = 3,<br />

figsHl^ = i]geH{p + ef = 3^. rjcg^Hp^e = 3,<br />

rjgpH^= 4i. TjgpHp^e = 4,<br />

7jgeh^ = 4,^ = G,<br />

rj gehe t^= 5^ = 10,<br />

Vgphe^= 6, = 20.<br />

Daraus folgen durch die Formel 1 die in der folgenden Tabelle<br />

stehenden Werthe von g, wobei immer die Werthe von g und h<br />

aus schon berechneten Anzahlen folgen. Die definirende zehnfache<br />

Bedingung steht links voran. Wegen des dualen Verhaltens des<br />

Ebenenbüschels durch h und der geraden Punktreihe auf g haben<br />

ünmer identische Werthe zwei solche Symbole, welche durch duale<br />

Umwandlung und gleichzeitige Vertauschung von g und h aus ein­<br />

ander hervorgehen, z. B.<br />

gpht^ und gshet^;<br />

es konnten deshalb mehrere Systeme fortgelassen werden.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!