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Technikentwicklung und Unternehmensorganisation - ISF München

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Die Ein- <strong>und</strong> Ausfuhrquoten der einzelnen Erzeugnisbereiche sind sehr<br />

unterschiedlich. Hohe Exportanteile zeigen sich vor allem bei den Bauelementen<br />

der Elektronik (1981: 92,9 %) <strong>und</strong> der Unterhaltungselektronik<br />

(1981: 61,3 %). Geringe Ausfuhranteile wiesen die Nachrichtentechnik<br />

<strong>und</strong> die Kfz-Elektronik auf (1981 jeweils 30 %). Die stärksten Wachstumsraten<br />

bei den Exporten lagen im Bereich der Schwachstrom-Investitionsgüter.<br />

Die Frage, ob tatsächlich, wie etwa vom BDI (1979) angedeutet,<br />

eine positive Korrelation zwischen der Höhe der Ausfuhrquoten bestimmter<br />

Warenklassen <strong>und</strong> der jeweiligen FuE-Quote besteht, kann allerdings<br />

angesichts des hohen Aggregationsniveaus, auf dem die Daten über FuE-<br />

Ausgaben vorliegen, nicht entschieden werden.<br />

5.7 Produktionsfaktoren in der Elektroindustrie<br />

Sofern man in Anbetracht der heterogenen Produktionsstruktur der Elektroindustrie<br />

überhaupt von einer Branche sprechen kann, gilt diese als re-<br />

Bieber/Möll (1993): <strong>Technikentwicklung</strong> <strong>und</strong> <strong>Unternehmensorganisation</strong>.<br />

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0168-ssoar-67890

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