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Daniel Bieber, Gerd Möll Techniken
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Veröffentlichungen aus dem Institu
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Vorwort I. Dieser nunmehr einer bre
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Verpflichtet sind wir auch den Mita
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Inhalt Vorwort 1 Verzeichnis der Ab
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6.5 Finanzierungsformen von Forschu
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Verzeichnis der Abbildungen Abb. 2.
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Tab. 5.16: Beschäftigungsstruktur
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Teil A Desiderate der industriesozi
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1. Einleitung "Mit Grund kann daher
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ung des materiellen Produktionsproz
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der organisationsstrukturellen Rahm
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"Modernisten" über die richtige Pr
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Da man, ohne einem negativ gefärbt
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Vor allem in den als verwissenschaf
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verschärfenden Zwangs zur Produkti
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len und dezentralen Organisationsfo
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Tätigkeiten des Unternehmens einer
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mehr, als insbesondere im Bereich d
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Hinsicht eine Schlüsselrolle zu. Z
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striesoziologie der 70er und 80er J
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probleme in den Arbeiten der neuere
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(3) In welcher Weise manifestiert s
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TeilB Was kann die Industriesoziolo
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2. Veränderte Bedingungen von Unte
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Marktökonomie kollidiere (Brandt u
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und Teilprozessen des Produktionsab
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zung beigetragen hat, angesichts ve
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theorem entwickelt wurden, "sich au
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dezu apokalyptische Interpretatione
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onstheorems zurück. Dieser besteht
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materiellen Arbeit hinaus auszudehn
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listischer Gesellschaften die Vermu
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deutung der Arbeit für die Reprodu
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je bestimmten Modi der Regulation (
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tischer Überlegungen zu machen. Al
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3. Annäherungen an das Thema "Inno
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neuen Fertigungsverfahrens oder ein
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der beiden Innovationsbegriffe. Imp
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3.2 Prozessualer Innovationsbegriff
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Mittlerweile wird kaum noch bestrit
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können. Die gegenwärtig bei der O
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Frage nachgehen, mit welchen Mittel
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Weitbedingungen auch bestimmte Stru
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Produkt- und Prozeßtechnologien -
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weisen. Unternehmen, für die techn
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existiere eine, von den spezifische
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Die Bedeutung des Einflusses unters
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estimmten Punkt getroffene "richtig
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Ebene des Arbeitsprozesses adäquat
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(1) Die geringe wissenschaftliche B
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"Large corporations invested in res
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Es fragt sich allerdings, wie und b
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Umsatz bzw. an der Umsatzrendite ni
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3.5 Bedingungen unternehmerischer F
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"daß es keinen Grund gibt anzunehm
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Quelle: Freeman, 1974 Abbildung 3.3
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Bieber/Möll (1993): Technikentwick
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den - im Gegenteil. Wie man diesen
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of concepts and ideas; the integrat
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nologien zusammenhängende Unsicher
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schen Bezug und den unterschiedlich
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eitsprozesses "von oben" in das Unt
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nehmens durchaus nicht nur auf die
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Angestelltenarbeit bedeutsam waren.
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und Schumann (vgl. Bechtle, Lutz 19
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tionalisierung ist dieser Interpret
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Analyse, als ausschließliches Zent
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greifende Kooperation bei der Produ
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eispielsweise von Baethge und Oberb
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die Unternehmensstrategie nahezu vo
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ven Konzept zu gelangen. Neben gewi
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TeilC Branchenanalyse der Elektro-
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"Man kann davon ausgehen, daß das
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analyse von J. Goldberg (1985), der
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5. Die ökonomische Struktur der El
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Diese wiederum lassen sich grob in
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wird, der diese Beschränkung auf b
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triert (Czada 1969), und die deutsc
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Gesamtprodukt und verändert nachha
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Rolle. Lediglich ein Drittel des In
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Büro und Handel Elektronisches Not
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Die größten Wachstumsraten werden
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"Bei der Entwicklung von Großrechn
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Tab. 5.5: Der Markt für Software i
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Wertschöpfungsprozeß verändert.
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IBM liefert noch weitere Indizien f
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5.4 Produktions- und Absatzstruktur
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wieweit damit auch verstärkte Anst
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Elektronikindustrie gelten. Die Son
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5.6 Außenhandel Die Elektrotechnis
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lativ arbeitsintensiv. Betrachtet m
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der FuE-Abteilungen mindestens teil
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Zwar zeigten die Umsatzzahlen auch
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Gebrauchsgütern, die seit geraumer
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Tab. 5.13: Investitionsquoten in de
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Bieber/Möll (1993): Technikentwick
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Zeiträumen seit 1968 liegt die dur
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zahlreiche Anhaltspunkte dafür, da
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Tab. 5.17: Anteil der Angestellten
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6. Wissenschaftlich-technologisches
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Diese Vorbedingungen verweisen dara
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Ebenso schwierig wie die Differenzi
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"Faßt man zusammen, so erkennt man
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Patente erlauben. Zudem werden insb
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teil, der mit Produkten erzielt wir
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Unternehmen zu relativieren. Unsere
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Bieber/Möll (1993): Technikentwick
- Seite 217 und 218: Abstand zu den übrigen Bereichen i
- Seite 219 und 220: Volumen von 14 bis 16 Mrd. DM und l
- Seite 221 und 222: Deutlich zu erkennen ist hier ein n
- Seite 223 und 224: 6.5 Finanzierungsformen von Forschu
- Seite 225 und 226: Bereich der Elektroindustrie eine e
- Seite 227 und 228: Bieber/Möll (1993): Technikentwick
- Seite 229 und 230: sich größtenteils durch die Berü
- Seite 231 und 232: Weiterhin ist zu beachten, daß in
- Seite 233 und 234: Bieber/Möll (1993): Technikentwick
- Seite 235 und 236: tenden Gewerbes liegen. Wegen des h
- Seite 237 und 238: verwendet wurden, die sich an die V
- Seite 239 und 240: dungen außerhalb des FuE-Bereichs
- Seite 241 und 242: wicklung, Konstruktion und Prozeßi
- Seite 243 und 244: Trotz der notierten Unklarheiten de
- Seite 245 und 246: (2) Bei den FuE-Beschäftigten zeic
- Seite 247 und 248: TeilD Strategien und Strukturen inn
- Seite 249 und 250: Einleitung Die Liste von Elektrount
- Seite 251 und 252: Maße Handlungsfeld unternehmerisch
- Seite 253 und 254: wird. Schon jetzt lassen sich ähnl
- Seite 255 und 256: 7. Neue Formen der Unternehmensorga
- Seite 257 und 258: Bieber/Möll (1993): Technikentwick
- Seite 259 und 260: 7.2 Modifikation divisionaler Unter
- Seite 261 und 262: Bieber/Möll (1993): Technikentwick
- Seite 263 und 264: Bieber/Möll (1993): Technikentwick
- Seite 265 und 266: Flexibilität und Innovationsfähig
- Seite 267: Auf diese Weise wird die Innovation
- Seite 271 und 272: 8. Die Innovation von Innovationspr
- Seite 273 und 274: der Produktionsabteilungen bei der
- Seite 275 und 276: Bei verkürzten Produktlebenszyklen
- Seite 277 und 278: Das Schlüsselprinzip des Simultane
- Seite 279 und 280: drei Stufen eine Guttmansche Skala,
- Seite 281 und 282: ses, also auch für Forschung und E
- Seite 283 und 284: lerdings sind die Endhersteller bes
- Seite 285 und 286: hendet u.a bezeichnen diesen Wandel
- Seite 287 und 288: Herstellung hochreiner Einkristalle
- Seite 289 und 290: ei den Funktionskeramiken eine ries
- Seite 291 und 292: vationstempos und der gestiegenen K
- Seite 293 und 294: Sie wird nicht auf hochinnovative P
- Seite 295 und 296: anderem zurückzuführen, daß den
- Seite 297 und 298: nen, daß technologische Innovation
- Seite 299 und 300: gen im Bereich der Fertigung wenn n
- Seite 301 und 302: 9. Externe Arrangements zur Minimie
- Seite 303 und 304: Die Fähigkeit zur Innovation allei
- Seite 305 und 306: tionsformen mit bestimmten Subbranc
- Seite 307 und 308: nungsvorhaben (z.B. im Investitions
- Seite 309 und 310: Personalwesen und Finanzierung. Ein
- Seite 311 und 312: schen Forschung erhalten Lizenzprod
- Seite 313 und 314: Mitgliedern gehören 14 führende H
- Seite 315 und 316: lich werden lassen: Zum einen reich
- Seite 317 und 318: auszuwechseln), dann spricht das eh
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Groß- und Kleinrechnern erleichter
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Ausgaben für die Entwicklung markt
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Dies sind nur einige Belege für di
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Die Tatsache, daß bei Kooperatione
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joint-ventures als neuer Institutio
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Gemeinschaftsunternehmen durchaus i
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Über die derzeitige Bedeutung dies
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die Forschung und Entwicklung von I
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Abbau von Doppelarbeit und darüber
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Zuvor beabsichtigte Siemens schon d
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gen sowie der Elektrifizierung von
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auf den Märkten für elektrotechni
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iken, die zu unterschiedlichen Bere
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duction, to tap into sources of kno
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"dominant coalition" (Child) eines
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nen, 131 stellen keine Überwindung
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(7) Die in diesem Kapitel thematisi
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TeilE Geht der Industriesoziologie
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10. Innovation, Organisation und In
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der Industrie unter dem Stichwort "
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terpretation von Veränderungen in
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meist allenfalls Gegenstand von For
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tungszunahme von FuE und marktnahen
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(1) Veränderungen der Unternehmens
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erhöhte Anstrengungen zur Informat
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schlägen von Bedeutung. 15 Dadurch
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kontextfreies, abstraktifiziertes P
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eilen Innovationsprozessen. Dements
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die Laboratorien als Orte der Erzeu
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10.8 Gesamtgesellschaftliche Aspekt
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Die Diskussion über den Wandel mod
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tätsperiode auch die hinreichenden
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Literatur Adorno, Th.W. (1969): Ein
- Seite 385 und 386:
Bergen, SA. (1986): Project Managem
- Seite 387 und 388:
Brandt, G.; Papadimitriou, Z. (1983
- Seite 389 und 390:
Coombs, R. (1985): Automation, Mana
- Seite 391 und 392:
Faber, C; Wehrsig, C. (Hrsg.) (1989
- Seite 393 und 394:
Hamilton, E.F. (1985): Corporate St
- Seite 395 und 396:
Knights, D.; Willmott, H. (eds.) (1
- Seite 397 und 398:
Malsch, Th. (1984): Erfahrungswisse
- Seite 399 und 400:
Petroni, G. (1983): Strategie Plann
- Seite 401 und 402:
Sauer, D. (1989): Neuer Rationalisi
- Seite 403 und 404:
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (
- Seite 405 und 406:
Wittemann, K.P.; Wittke, V.: Zur Ab
- Seite 407 und 408:
Ausgewählte Buchveröffentlichunge