Roseln mitten in Siebenbürgen

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30 Aus ältester Zeit A12 A13 A14 A15 A16 A17 A18 A19 Archäologische Abbildungen von Zeno-Karl Pinter (Fortsetzung).
Vor der Reformation A20 A21 A22 A23 Archäologische Abbildungen von Zeno-Karl Pinter (Fortsetzung). Fragment eines Schädels und eines Beckenknochens), die wahrscheinlich als Folge von Baumaßnahmen aus dem ehemals um die Kirche gelegenen Friedhof zu Tage kamen. Als Resultat der jüngsten archäologischen Begehung Roselns durch Forscher der Altertums und der mittelalterlichen Geschichte der Universität von Hermannstadt, kann festgehalten werden, dass außer den oben genannten Fundorten das größte Interesse die evangelische Kirche erweckt. In ihrem Umkreis wurden die interessantesten archäologischen Funde getätigt: Bruchstücke einiger untypischen Töpferwaren, die aber auf Grund ihrer Verzierungen, eingeritzter paralleler Linien, in das XII.XIV. Jahrhundert datiert werden können [Abb. A3, A4, A6, A14, A15, A16], ein Fragment des Randes eines Gefäßes, das in das XIV. Jahrhundert datiert werden kann [A11], ein Fragment einer Ofenkachel aus dem XV. Jahrhundert [A17], zwei Gefäßdeckel aus dem XVI. Jahrhundert [A9, A10], sowie Menschenknochen, die jedenfalls aus dem ehemaligen Friedhof herrühren. Es unterliegt keinem Zweifel, dass das archäologisch und geschichtlich wichtigste Objekt Roselns die evangelische Kirche darstellt, mit dem zugehörigen Friedhof und den ehemaligen Ringmauern, deren größter Teil verschwunden ist. Hervorragendste Bedeutung dieser Baulichkeiten kommt dem derzeitigen Glockenturm zu, der sowohl in seinen Massen als auch durch seine Ausmaße mit Sicherheit das älteste Teil des Kultbaues darstellt und allem Anschein nach ursprünglich eine ganz andere Bestimmung hatte beziehungsweise ein Wohnturm (Donjon), Residenz eines bedeutenden Adligen war. Es scheint, dass, bevor die Dorfgemeinschaft die für „Königsboden“ spezifischen Vorrechte erhielt, an Stelle der Kirche ein für ganz Osteuropa typischer „Gräfenhof“ stand, wie er sich auch in anderen Orten Siebenbürgens findet: z. B. in Kelling, Weißkirch, Broos. Derzeit bezeugen die Gestaltung des Turmes, seine Innenräume wie auch die angebauten Mauern des Kirchenschiffes klar diese Behauptungen. Erst eine archäologische Forschung, die Untersuchung der Grund 31
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Von den Pflichten des Wortknechtes
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Von den Pflichten der Amtknechte.
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458 Anhang Ein und Ausfahrt in Ri
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466 Anhang Kuilengsgraben Nr. 60 Mi
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Heute in Bemerkung Heimkehr Wohin?
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526 Literatur Zeitungen und Zeitsch
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Auner, Georg Gottlieb, Pfarrer Gro
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Fleischer, Michael, Kirchenvater 16
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Kinde, Florae Szimion, Roseln S. 12
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Paul, Probst von Hermannstadt um 13
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Thomae, Johannes † 1759 S. 136 Th
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538 Register ortsnamenregister Aufg
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Mieresch S. 9. 22. 24 Mirăslău S.
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Rumänen S. 17. 110. 122. 124. 129f
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