Roseln mitten in Siebenbürgen

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38 F 18 Aus ältester Zeit F 16 F 17 M17 M10 M8 M3 M4 M9 M2 M7 Ablagerungsschicht Schwarzerde vermengt mit Steinchen und Sand Sandbett Erde mit kleinen Steinchen, Ziegel und Holzstücken Steril (Lehm) M18 M19 Abbildungen aus Crângaci-Ţiplic u. a. (wie Anm. 25; Fortsetzung). M5 M17 M20 M14 M21 M22 M15 M13 M23 Ablagerungs schicht Mittelalter liche Schicht Sterile Schicht (Lehm)
Vor der Reformation wurden. Im Grab M15 wurde als Grabbeigabe eines Jünglings eine Münze von Johann von Hunedoara (14411446) gefunden. Im ältesten Grab ruht eine Mutter, die mit ihrer Linken ihr Kind umfängt. Dieses Grab stammt aus der Zeit vor der Grundlegung des Turmes, denn es liegt teilweise unter dessen Fundament. „Die Grabung C2 wurde im Inneren des Turmes niedergebracht, im Südwesteck (Abb. F15), in 2 x 1,5 m Ausdehnung, mit dem Ziel, die Tiefe des Turmfundamentes und dessen mittelalterliche Bodenschicht zu untersuchen. Nachdem eine Schicht zeitgenössischer Ablagerungen entfernt wurde, wurde die mittelalterliche Bodenschicht erreicht, und zwar eine sehr dünne Sandschicht. Die darauffolgende Erdschicht enthielt feinen Schotter und Mauerziegelstückchen. Diese Schicht lagerte über dem Mutterboden, in diesem Falle gelber Lehm (F 18a). In einer Tiefe von 0,50 m unter der aktuellen Bodenschicht des Turmes wurde das Grab eines Neugeborenen gefunden (M16), dessen Knochen sich sehr schlecht erhalten haben (Oberschenkel und einige Rippen). M17 – untersucht in C2, Tiefe von 1,20 m gemessen vom derzeitigen Turmboden, nur zum Teil erhaltenes Erwachsenengrab, teilweise durch das Turmfundament gestört (von dessen Westseite) in Beckenhöhe; vom Norden her ragt in die Grabung ein Teil des rechten Unterarms, der zur Hälfte durch die Fundamentgrabung abgeschnitten ist, und der obere Teil des Rechten Oberschenkels, die übrige linke Seite verblieb im nördlich der Grabung liegenden Bereich (F 18b). In dem Bereich des Grabes wurde ein Rohrstück gebrannten Tones gefunden und ein verrosteter Eisennagel [schmiede eiserner Nagel?]. M17 ist ostwestlich orientiert, die Arme des Toten liegen entlang des Körpers, der direkt auf gelbem Lehm liegt; ohne Inventar. Im Inneren verbreitert sich die Mauerstärke des Fundamentes um 0,20 m an der Ostseite, im Westen dagegen um ungefähr 0,90 m gemessen an der Außenseite des [elevatia] Turmes (F 18c). Schlussfolgerungen Das Studium der Mauern und der Südfundamente des Turmes sowie des Kirchenschiffes im Zusammenhang mit den bisherigen Entdeckungen zeigt uns, dass der Turm älter ist als die Kirche, so wie sie heute dasteht. Hinsichtlich seiner Datierung mindestens vor Ende des 14. Jahrhunderts belegt die Münze aus der Zeit Johannes von Hunedoaras (Hunyadi) [144146], die im Inventar des Grabes M15 gefunden wurde, und die nicht die älteste Grabreihe ist. Die älteste Grabschicht wird durch F23 angezeigt, ein Grab, das älter als der Turm und die derzeitige Kirche ist. Diese Tatsache ist nicht einmalig im sächsischen Siedlungsbereich, eine ähnliche Situation finden wir bei der Wehrkirche von Deutschweißkirch, wo das Fundament des Turmes ebenfalls ein Grab störte, das nicht zu der Grabreihe gehört, die die aktuelle Kirche umgibt, sondern zu der Kapelle in der Nähe des Turmes, die sich älter als der Wohnturm erwies und die in die erste Hälfte des 12. Jahrhunderts datiert wurde, wogegen der Wohnturm in die zweite Hälfte des 13. Jahrhunderts eingegliedert wurde. 33 Das gegenwärtige Stadium der Forschung gestattet noch keine Wiederherstellung der Bauphasen und Evolution der Kirche und des Wohnturmes, vielmehr scheint uns eine definitive Konklusion zu riskant, bevor die archäologischen Forschungen abgeschlossen sind. Dennoch wagen wir die Behauptung, dass die Kirche eine Basilika war, wobei wir uns auf die Fotografie gründen, obgleich in der Grabung C1 keine Spuren des südlichen Seitenschiffes 33 Mariana Dumitrache, Evoluţia cetăţii ţărăneşti de la Viscri, jud. Braşov, în lumina cercetărilor arheologice şi de arhitectură. In: Cercetări arheologice 4 (1981), S. 264. 39
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Von den Pflichten des Wortknechtes
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Auner, Georg Gottlieb, Pfarrer Gro
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Fleischer, Michael, Kirchenvater 16
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Kinde, Florae Szimion, Roseln S. 12
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Paul, Probst von Hermannstadt um 13
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Thomae, Johannes † 1759 S. 136 Th
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Mieresch S. 9. 22. 24 Mirăslău S.
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