Roseln mitten in Siebenbürgen

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8 Inhaltsverzeichnis ANHANG Das verlorene, älteste Rosler Kirchenrechnungsbuch 15711728 (G. A. Schuller) 418 Kleine Bilder aus der heimischen Kulturgeschichte (G. A. Schuller) 423 Aus alter Zeit (Johann Bruckner) 434 Chronologie Roseln 438 Die Höfe und ihre Eigentümer 18471964 451 Riednamen 469 Seelenzahlen 14882005 478 Zum Zweiten Weltkrieg Eingezogene 485 Nach Russland Deportierte 494 Pfarrer und Pfarrverweser 503 Prediger, Rektoren, Lehrer, Kantoren, Organisten und Diskantisten 507 Bürgermeister Roselns 516 Notäre 517 Literatur 518 Abbildungsnachweis 526 Register Personen 527 Pfarrer 537 Ortsnamen 538 Sachregister 541 Karte der Häuser in der Gemeinde 1951 und 1964 (Hattertkarte) Abkürzungen Arch Archiv des Vereins für Siebenbürgische Landeskunde (AF = Alte Folge, NF = Neue Folge) DRH Documenta Romaniae Historica, Urkundenbuch der Akademie der Sozialistischen Republik Rumänien (bis 1989), der Rumänischen Akademie der Wissenschaften (nach 1990) DVR Deutsche Volkspartei Rumäniens (19351938) DViR Deutsche Volkgruppe in Rumänien (19401944) HZ Hermannstädter Zeitung (ab 1968, umbenannt in: Die Woche 19711989) NEDR Nationale Erneuerungsbewegung der Deutschen in Rumänien (1922ff.) NW Neuer Weg (deutschsprachige Tageszeitung 19491992, danach Allgemeine Deutsche Zeitung) PP Presbyterialprotokoll (der Kirchengemeinde Roseln (18891990) UB Urkundenbuch, siehe Literaturverzeichnis: Zimmermann, F. Werner
Vorwort Die Initiative, ein Rosler Heimatbuch herauszubringen, ist dem damaligen Leiter der Heimatortsgemeinschaft Roseln, Georg Stirner (19972003), und seiner Gattin Malwine, geb. Klockner, zu verdanken. Ohne beider Einsatz in all diesen Jahren, hätte das Werk nicht gelingen können. Er stand einer Gemeinschaft vor, die bereits seinerzeit, das heißt in Siebenbürgen, ohne große Worte Einigkeit vor, noch mehr aber nach Zwistigkeiten lebte und das hier in Deutschland fortsetzt. Zu ihrem zehnten Treffen, 2009 in Sersheim, kamen an die 600 Rosler zusammen. Das waren fast so viele, wie 1964 in Roseln lebten. Dieses Treffen war von Thomas Albrich in Zusammenarbeit mit dem neuen Vorsitzenden Martin Bierkoch und dem 2. Vorsitzenden Michael Rochus gut organisiert worden. Bei der Gelegenheit konnte der Vorstand der nunmehr als „e. V.“ registrierten HOGRoseln in Anbetracht der Vorbestellungen die Herausgabe dieses Buches in einer Höhe von 400 Exemplaren beschließen. Es ist und will ein Heimatbuch sein. Als ich 2002 die Aufgabe übernahm, eine Zusage von 1998 einzulösen und die Geschichte dieses vermeintlich unbedeutenden Dorfes, in dem wir dreizehn Jahre als Pfarrfamilie gelebt und gewirkt hatten, zu schreiben, hofften wir alle, in zwei, drei Jahren den Stoff bewältigen zu können. Die alten Matrikeln lagen im Staatsarchiv Hermannstadt, wo sich auch zwei Grundbücher fanden: eines aus dem Jahr 1847, eine Erhebung aller damals in der Gemeinde stehenden Häuser und ihrer Besitzer, das andere ein Tagebuch der Besitzveränderungen von 1824 bis 1848. Im FriedrichTeutschHaus, dem Archiv der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien, lagen Erbteilungsprotokolle der Jahre 17131848 vor und die gesammelten Akten des Pfarrarchivs. Unser Dank gilt Dr. Wolfram G. Theilemann und seinen Mitarbeitern, die als eines der ersten Findbücher das für Roseln erstellten. Vom einstigen Gemeindearchiv Roseln, vor der Eingemeindung Roselns nach Agnetheln (1950), war nur der Jahrgang der Akten von 1948 beim Bürgermeisteramt Agnetheln zu finden, allerdings war dieser sehr aufschlussreich. Auch hier gilt ein Dank allen Verantwortlichen für ihr Verständnis und ihre Hilfe. Im Staatsarchiv von Neumarkt am Mieresch (Târgu Mureş) fanden sich unter anderen, für die Jahre 19451950 aufschlussreichen Dokumenten, auch einige Roseln betreffende Akten. Bedauerlicherweise ist das älteste Rosler Kirchenrechnungsbuch, begonnen im 16. Jahrhundert, das dem Brukenthalmuseum zur Verwahrung übergeben war, nicht mehr aufzufinden, doch konnten dem zweiten Kirchenrechnungsbuch (17621874) viele wertvolle Daten entnommen werden. Aus Archiven in Budapest und Wien und nicht zuletzt in Gundelsheim am Neckar konnten allerlei Einzelheiten, die das Gesamtbild sinnvoll ergänzten, erhoben werden. Zu den letzten Ergänzungen gehören die Urkunde über den Besuch König Ludwigs II. in Roseln, das wohl doch nicht so unbedeutend war, und die anschauliche Beschreibung des Schullebens von Roseln aus dem Jahr 1818 sowie einige Nachträge zum Fall des Pfarrers Adolf Lutsch. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass noch weiteres Material der Forschung harrt, doch ist nun die Erwartung der Rosler, ihr Buch baldmöglichst lesen zu können, auch verständlich. 9
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Von den Pflichten des Wortknechtes
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524 Literatur SCHADENDORF, Wulf: Zu
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526 Literatur Zeitungen und Zeitsch
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Auner, Georg Gottlieb, Pfarrer Gro
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Fleischer, Michael, Kirchenvater 16
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Kinde, Florae Szimion, Roseln S. 12
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Paul, Probst von Hermannstadt um 13
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Thomae, Johannes † 1759 S. 136 Th
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538 Register ortsnamenregister Aufg
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Mieresch S. 9. 22. 24 Mirăslău S.
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Rumänen S. 17. 110. 122. 124. 129f
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