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Relationship Equity im Private Banking - Universität St.Gallen

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R E L A T I O N S H I P E Q U I T Y I M P R I V A T E B A N K I N G<br />

Zusammenfassend präsentiert sich die Übersicht über die vorläufig als gültig erachteten und<br />

für das Modell verwendeten Hypothesen wie folgt (in grauer Schrift die gültigen, aber <strong>im</strong><br />

Modell nicht verwendeten Hypothesen):<br />

Abbildung 5-10: Hypothesen aus den Kundenberaterinterviews (nach Überprüfung)<br />

5.2.3 Umriss verschiedener Kundentypen<br />

Wie auf Seite 104 schon erwähnt, zielte die zweite Frage an die Kundenberater darauf ab,<br />

charakteristische Kundentypen zu definieren, die man in ihrem oder anderen Kundenportfolios<br />

unterscheiden könnte. Nach der Logik des Gesprächsaufbaus stützten sich die Antworten<br />

der Kundenberater auf die zuvor ermittelten potentialrelevanten Faktoren. In einem ersten<br />

Schritt sollen die durch die Kundenberater identifizierten Kundengruppen beschrieben<br />

werden. Um die unstrukturierten Angaben in ein nutzbares Modell überführen zu können,<br />

wird in einem zweiten Schritt eine Verfeinerung notwendig sein. Diese wird einerseits auf<br />

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