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Relationship Equity im Private Banking - Universität St.Gallen

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R E L A T I O N S H I P E Q U I T Y I M P R I V A T E B A N K I N G<br />

Abbildung 4-1: Häufigkeit von Segmentierungskriterien <strong>im</strong> <strong>Private</strong> <strong>Banking</strong><br />

Quelle: Galasso (1999), 321<br />

Während aus obigem Diagramm ersichtlich wird, dass der Grossteil der Banken momentan<br />

auf eine Segmentierung nach Kundendomizil und Gesamtvermögen sowie Risikoprofil abstellt,<br />

gehen neuere <strong>St</strong>udien von einer zu erwartenden Verschiebung aus. Dabei wird eine<br />

Abwendung von den heutigen zu Gunsten neuer multid<strong>im</strong>ensionaler Sets aus u.a. folgenden<br />

Faktoren vorausgesagt: Kundenwert, Kundenverhalten, Position <strong>im</strong> Lebenszyklus, soziodemographische<br />

Merkmale 180 . Insbesondere letztere schneiden in der obigen Umfrage aus<br />

dem Jahre 1999 schlecht ab.<br />

PriceWaterhouseCoopers hat ebenfalls eine sich abzeichnende Verschiebung in den zur<br />

Anwendung kommenden Segmentierungskriterien festgestellt. Die folgende Grafik zeigt<br />

eindrücklich, dass ein Shift hin zu einer potentialbasierten Betrachtung auf Kundenstufe<br />

sowie eine generelle Zunahme in der Nutzungsintensität von Segmentierungskriterien erwartet<br />

wird:<br />

180 Monnerat/Bernet (2004)<br />

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