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Relationship Equity im Private Banking - Universität St.Gallen

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Kapitel 9 – Verzeichnisse<br />

9.3 Abbildungsverzeichnis<br />

Abbildung 1-1: Disposition ............................................................................................... 14<br />

Abbildung 2-1: Grössenaufteilung weltweit investierter finanzieller Vermögenswerte ...... 20<br />

Abbildung 2-2: Anteile inländ. Bankniederlassungen am globalen Wertschriftenbestand .. 21<br />

Abbildung 2-3: Vermögenspyramide................................................................................. 24<br />

Abbildung 2-4: „Our approach“ von Coutts....................................................................... 25<br />

Abbildung 2-5: Matrix relevanter Einflussfaktoren <strong>im</strong> <strong>Private</strong> <strong>Banking</strong>............................. 27<br />

Abbildung 2-6: Kundenberatungsprozess nach Schäfer ..................................................... 29<br />

Abbildung 2-7: Bedeutung von <strong>Private</strong> <strong>Banking</strong> Produkten............................................... 31<br />

Abbildung 2-8: Leistungssystem einer integrierten Privatbank .......................................... 36<br />

Abbildung 2-9: Werttreibermodell <strong>im</strong> <strong>Private</strong> <strong>Banking</strong>...................................................... 42<br />

Abbildung 3-1: Customer Value Map................................................................................ 48<br />

Abbildung 3-2: Schnittstelle zwischen den Kundenwertverständnissen ............................. 49<br />

Abbildung 3-3: Kundenwert nach dem Dividend Discount Modell.................................... 51<br />

Abbildung 3-4: Kundenwertmodell von Rudolf-Sipötz...................................................... 52<br />

Abbildung 3-5: Werttreiberbaum <strong>im</strong> <strong>Private</strong> <strong>Banking</strong> nach S<strong>im</strong>onovic.............................. 59<br />

Abbildung 3-6: Integration von Beratung und Wertorientierung <strong>im</strong> <strong>Private</strong> <strong>Banking</strong>......... 61<br />

Abbildung 3-7: Lebenszyklusabschnittwechsel <strong>St</strong>udent – Single/DINK ............................ 62<br />

Abbildung 3-8: Lebenszyklusdarstellung nach Seyfried .................................................... 63<br />

Abbildung 3-9: Beurteilungsraster für Managementinterviews .......................................... 67<br />

Abbildung 3-10: Kundenwertverständnis in Abhängigkeit von der Bankgrösse................. 75<br />

Abbildung 4-1: Häufigkeit von Segmentierungskriterien <strong>im</strong> <strong>Private</strong> <strong>Banking</strong>.................... 78<br />

Abbildung 4-2: Erwartete Entwicklung des Segmentierungskriterieneinsatzes .................. 79<br />

Abbildung 4-3: Beispiel für Kundensegmentierung nach Vermögen und Alter.................. 84<br />

Abbildung 4-4: Psychographische Segmentierung nach Prinz............................................ 85<br />

Abbildung 4-5: Psychographische Segmentierung nach Harrison ...................................... 86<br />

Abbildung 4-6: Wertbasierte Segmentierung in der Zürcher Kantonalbank ....................... 90<br />

Abbildung 4-7: Nutzungsbasierte Segmentierung nach Roberts et al. ................................ 92<br />

Abbildung 5-1: Zusammenhänge von Kundenwertaspekten aus Beratersicht....................105<br />

Abbildung 5-2: Hypothesen aus den Kundenberaterinterviews (vor Überprüfung) ...........109<br />

Abbildung 5-3: Reineinkommen von selbständig und unselbständig Erwerbenden...........114<br />

Abbildung 5-4: Verbleibquoten in derselben bzw. ähnlichen Berufskategorien ................117<br />

Abbildung 5-5: Selbständigkeits- und Kaderquoten vier Jahre nach Abschluss.................117<br />

Abbildung 5-6: Anteile der (potentiellen) Gründer an allen Hochschulabsolventen ..........118<br />

Abbildung 5-7: Verteilung von verfügbarem und Arbeitseinkommen nach Alter..............120<br />

Abbildung 5-8: Best<strong>im</strong>mung des häufigsten Erbzeitpunkts...............................................121<br />

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