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Relationship Equity im Private Banking - Universität St.Gallen

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R E L A T I O N S H I P E Q U I T Y I M P R I V A T E B A N K I N G<br />

25<br />

20<br />

Period revenues (CHFk)<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

0 20 40 60 80 100 120 140 160<br />

NPV organic development (net of attrition) (CHFk)<br />

Abbildung 7-9: Benutzerdefinierbare Matrix 1 (1 Punkt = 1 Kunde)<br />

7.1.6 Beurteilung der Leistung von Kundenberatern<br />

Die Einzelkundendaten lassen sich <strong>im</strong> Tool auch auf Beraterniveau verdichten. Aus der<br />

folgenden Abbildung lässt sich pr<strong>im</strong>a vista einzig der Schluss ziehen, dass die Anzahl der<br />

Kunden offensichtlich ein wichtiger Best<strong>im</strong>mungsfaktor für den gesamthaft abschöpfbaren<br />

Kundenwert zu sein scheint – und dass demnach bei einer zunehmenden Anzahl betreuter<br />

Kunden pro Berater nicht mit abnehmenden Skalenerträgen zu rechnen wäre. Eine Aufstockung<br />

der kleinen Portfolios würde sich aufdrängen.<br />

40<br />

35<br />

Max<strong>im</strong>um capturable value (CHFmn)<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

0 50 100 150 200 250 300 350<br />

Number of clients (#)<br />

Abbildung 7-10: Benutzerdefinierbare Matrix 2 (1 Punkt = 1 Kundenberater)<br />

210

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