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Relationship Equity im Private Banking - Universität St.Gallen

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Kapitel 7 – <strong>Relationship</strong> <strong>Equity</strong> als Führungsinstrument<br />

Abbildung 7-13: Geschäftsnutzen für die Verkaufsführung<br />

Auf der einen Seite würde das Modell das Augenmerk vermehrt auch auf die Risikokundengruppen<br />

legen („Value at Risk“-Betrachtungen), für die dann spezielle Lösungen gefunden<br />

werden könnten. Auf der anderen Seite könnte das Tool durch die Identifikation von anorganischem<br />

Wertpotential die vielfach schon existierende Aufdeckung von Lücken und Abweichungen<br />

vom <strong>St</strong>andard auf der taktischen Ebene unterstützen. Zudem wäre es als weiterer<br />

Informationsblock für die strategische Vertriebssteuerung geeignet, um durch Opt<strong>im</strong>ierungen<br />

Umsatzsteigerungen zu ermöglichen.<br />

7.2.3 Nutzung durch den Kundenberater<br />

Nachdem das hier entwickelte Modell sich vornehmlich an das Bankmanagement richtet,<br />

war eine oft gestellte Frage <strong>im</strong> Rahmen der Interviews, ob die Kundenberater, deren Wissen<br />

und Erfahrungsschatz die Basis für das vorliegende Konzept bildeten, aus demselben auch<br />

einen Nutzen würden ziehen können.<br />

Abbildung 7-14: Geschäftsnutzen für den Kundenberater<br />

Nach der Konzeptentwicklung ist diese nun in einigen Punkten sicherlich zu bejahen. Dabei<br />

ist jedoch stets auf einen grossen Vorbehalt zu achten: Das Konzept versucht aus der Be-<br />

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