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Relationship Equity im Private Banking - Universität St.Gallen

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R E L A T I O N S H I P E Q U I T Y I M P R I V A T E B A N K I N G<br />

Age group<br />

0-16 17-30 31-40 41-50 51-65 65+<br />

Retired<br />

Re<br />

Entrepreneurs<br />

En<br />

Client type<br />

Executives<br />

Professionals<br />

HiPot <strong>St</strong>udents<br />

Ex<br />

Pr<br />

Ei<br />

Other<br />

Ot<br />

Abbildung 7-4: Durchschnittlicher Deckungsbeitrag pro Kunde je Cluster<br />

Eine weitere Darstellung trägt zusätzlich zur Horizonterweiterung über das Offensichtliche<br />

bei: die Auftragung des Verhältnisses zwischen zukünftigem Wertpotential und heutigem<br />

Deckungsbeitrag. Neben den schon diskutierten <strong>St</strong>udenten kann derart auch der dreissigjährige<br />

Unternehmer als besonders wertsteigerungsfähig identifiziert werden. Die Bank sollte<br />

nach Massen versuchen, das Potential dieses Kunden durch Entwicklungs- sowie Bindungsmassnahmen<br />

zur Entfaltung zu bringen. Das Potential der Executives wie auch der<br />

Professionals widerspiegelt sich hingegen zu einem grossen Teil schon in der heutigen Profitabilität<br />

dieser Kundengruppen.<br />

Age group<br />

0-16 17-30 31-40 41-50 51-65 65+<br />

Retired<br />

Re<br />

Entrepreneurs<br />

En<br />

Client type<br />

Executives<br />

Professionals<br />

HiPot <strong>St</strong>udents<br />

Ex<br />

Pr<br />

Ei<br />

Other<br />

Ot<br />

Abbildung 7-5: Durchschnittlicher Multiplikator Gesamtwert-zu-Deckungsbeitrag<br />

Zu all diesen Betrachtungen ist festzuhalten, dass die oben genutzte Matrixdarstellung nur<br />

eine von mehreren denkbaren Alternativen ist. Es erscheint als sinnvoll, die konkrete Aufgliederung<br />

des Kundenportfolios in jeder Bank an bestehenden Konzepten sowie den spezifischen<br />

Bedürfnissen auszurichten. Zudem stehen dem Nutzer in der Vollansicht neben der<br />

204

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