Relationship Equity im Private Banking - Universität St.Gallen
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R E L A T I O N S H I P E Q U I T Y I M P R I V A T E B A N K I N G<br />
Um den Konzeptnutzer trotzdem nicht blindlings mit einer „Black Box“ konfrontieren zu<br />
müssen, wird der <strong>St</strong>andpunkt und die Devise der max<strong>im</strong>alen Transparenz vertreten: Eine<br />
Diskussion über die getroffenen Annahmen soll stets möglich sein!<br />
Die verwendete Transformationsmatrix ist bei den Zusatzmaterialien auf Seite 256 abgelegt.<br />
Hier seien sämtliche darin vorkommenden Transformationswahrscheinlichkeiten sowie<br />
deren zugrundeliegenden Annahmen offengelegt. Diese sind jederzeit anfechtbar und können<br />
bei Vorliegen besserer Informationen und Erkenntnisse angepasst werden. Zudem wäre<br />
es möglich, durch Annahmenveränderungen auch Szenarioanalysen durchzurechnen.<br />
a. Lebensalter 0–30<br />
Transformation<br />
Von Zu WS Begründung/Quelle<br />
Kinder<br />
(Boys, Girls)<br />
Gymnasium:<br />
Gym m<br />
Gym f<br />
Gymnasium: m+f<br />
Sek inkl. BMS: m+f<br />
Univ. Hochschule:<br />
<strong>St</strong>ud Uni m<br />
<strong>St</strong>ud Uni f<br />
21%<br />
79%<br />
Eintrittsquoten in die Sekundarstufe II <strong>im</strong> Jahr 2000; Bundesamt<br />
für <strong>St</strong>atistik (2002), 8<br />
Transformationsquote Gymnasium – Uni<br />
2000<br />
(allg. Maturitätsquote von 19%) x (Übertrittsquote Uni von 80%)<br />
= 15%; neu basiert auf die Grundgesamtheit der Gymnasiasten<br />
(21% der Jahrgangsgrösse) und aufgeteilt nach Männer- und<br />
Fraueneintrittsquoten (49% m, 51% f)<br />
Bundesamt für <strong>St</strong>atistik (2002), 10-12 sowie 19<br />
71% m<br />
73% f<br />
Gymnasium:<br />
Gym m<br />
Gym f<br />
Sek inkl. BMS:<br />
m<br />
f<br />
29%<br />
27%<br />
1 ./. (Transformationsquote Gymnasium – Uni) m<br />
1 ./. (Transformationsquote Gymnasium – Uni) f<br />
Transformationsquote Sekundar – FH<br />
2000<br />
(Berufsmaturitätsquote von 9%) x (Übertrittsquote FH von 61%)<br />
= 5%; neu basiert auf die Grundgesamtheit der Nicht-<br />
Gymnasiasten (79% der Jahrgangsgrösse) und aufgeteilt nach<br />
Männer- und Fraueneintrittsquoten (67% m, 33% f)<br />
Bundesamt für <strong>St</strong>atistik (2002), 10-12 sowie 19<br />
Sek inkl. BMS:<br />
m<br />
f<br />
Fachhochschule:<br />
<strong>St</strong>ud FH m<br />
<strong>St</strong>ud FH f<br />
9%<br />
5%<br />
Sek inkl. BMS:<br />
m<br />
f<br />
Andere (O)<br />
91%<br />
95%<br />
1 ./. (Transformationsquote Sekundar – FH) m<br />
1 ./. (Transformationsquote Sekundar – FH) f<br />
<strong>St</strong>udienrichtungverteilung bei Neustudenten<br />
Kohorte 2003<br />
Bundesamt für <strong>St</strong>atistik (2005a)<br />
<strong>St</strong>ud Uni/FH<br />
m<br />
f<br />
<strong>St</strong>udienrichtung m/f:<br />
– Wirtschaft (B)<br />
– Recht (L)<br />
– Technik (T)<br />
– Medizin (M)<br />
– Exakte und Naturwissensch.<br />
(E)<br />
– Interdisziplinäre<br />
Wissensch. 311 (I)<br />
– Soziale und Geisteswissensch.<br />
(S)<br />
– Andere (O)<br />
diverse<br />
<strong>St</strong>udienrichtung:<br />
m<br />
Berufstypen:<br />
– „Business Profesdiverse<br />
Nachstudien-Transformationswahrscheinlichkeit<br />
<strong>St</strong>udienerfolgsquote Kohorte 1998 x (Berufl. Position der Absol-<br />
311 Rütter/Umbach (2003), 71: Dazu gehören Ökologie, Sport, Militärwissenschaften, interdisziplinäre/interfakultäre Wissenschaften,<br />
Frauen-/Geschlechterforschung und interfakultäre Weiterbildung.<br />
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