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Relationship Equity im Private Banking - Universität St.Gallen

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Vorwort<br />

Während einiger Jahre Wirtschaftspraxis <strong>im</strong> hoch getakteten internationalen Bankenumfeld<br />

reifte in mir der Wunsch, mich vertieft mit einem der zahlreichen gestreiften Gebiete auseinandersetzen<br />

zu dürfen. Das Thema, das ich zur Bearbeitung ausgewählt habe, baut denn<br />

auch auf dem heutigen <strong>St</strong>and der wissenschaftlichen Forschung auf und liegt gleichzeitig <strong>im</strong><br />

Brennpunkt der Aktualität des heutigen Schweizer <strong>Private</strong> <strong>Banking</strong>.<br />

Dank dem Wohlwollen und der aktiven Unterstützung unzähliger Personen des Bankenplatzes<br />

Schweiz wurde es möglich, das Thema Kundenwert unter besonderer Berücksichtigung<br />

der praktischen Lösungsumsetzung zu erforschen. Ich möchte mich bei dieser Gelegenheit<br />

dafür bei allen Interviewpartnern in ihren diversen Funktionen für die gebotenen Einblicke<br />

und ehrlichen Meinungsäusserungen bedanken. Grosser Dank gebührt auch meinem Doktorvater<br />

Prof. Dr. Reiner Fickert und meinem Koreferenten Prof. Dr. Thomas Berndt, die<br />

mir durch ihr Credo der praxisorientierten Forschung ermöglichten, die Dissertation in der<br />

vorliegenden Form zu verfassen. Sie standen meinem Projekt zu jeder Zeit sehr wohlwollend<br />

gegenüber.<br />

Anfänglich waren es Ralf Schröter und Grant Reid, die mir durch ihre Grosszügigkeit die<br />

Chance gaben, diese Dissertation neben meiner täglichen Arbeit <strong>im</strong> Produktcontrolling der<br />

UBS anzupacken. Später trugen Andreas Reber und sein ganzes Team – insbesondere Roberto<br />

Z<strong>im</strong>mermann – das Commitment der UBS weiter und unterstützten mich mit einer<br />

nicht selbstverständlichen Flexibilität in meinen Bedürfnissen. Ganz herzlich möchte ich<br />

auch Anton <strong>St</strong>adelmann, Rolf Bögli und Daniel Rüegge danken, die mir in Momenten des<br />

Zweifelns <strong>im</strong>mer wieder die Relevanz meines Themas vor Augen führten und mir so zu<br />

neuem Ansporn verhalfen.<br />

Die Arbeit ist meiner lieben Eveline und meinen Eltern, Erik und Maria Zenker, gewidmet.<br />

Sie waren mir <strong>im</strong> manchmal rauhen Wetter des Alltags stets Felsen in der Brandung. Sie<br />

schafften es <strong>im</strong>mer wieder, meine Sicht der Dinge relativierend zurechtzurücken. Ausserdem<br />

sei ihnen auch für Ihre Mithilfe <strong>im</strong> Rahmen der Korrekturarbeiten in der Endphase der<br />

Dissertation gedankt. Derselbe Dank gebührt auch Roger Flammer, René Häcki und <strong>St</strong>efan<br />

Rogger.<br />

Mein letztes Dankeswort gilt Martin Gautschi, Camille Kuntz und Martin Hüsser, welche<br />

mich in den <strong>St</strong>unden, die ich nicht in Bibliotheken und hinter dem Computer verbrachte,<br />

begleiteten. Mit ihrem unermüdlichem Einsatz verhalfen sie mir zu einer grossen Horizonterweiterung<br />

über die Finanz- und Bankenwelt hinaus.<br />

Herrliberg, 17. Januar 2006<br />

Christian Zenker<br />

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