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XII<br />

Inbaltsverzeichnis.<br />

Rnstem, S. 126. Neue persische Schwierigkeiten nnd Heransforderangen,<br />

S. 127. Georgische Wirren, S. 127. Prinz Bajesid, S. 128.<br />

Ausbrach des ICrieges zwischen Bajesid nnd Selim wegen der Thronfolge,<br />

129. Erscheinen Solimans in Kleinasien, S. x30. Verjagang<br />

Bajesids, S. 130. Anfenthalt an dem Hofe des Schachs and Hinrichtung<br />

desselben, S. 131. Betriiger, die sich als Sultan Mustafa ansgaben,<br />

S. 132. Erste Beziehungen des nenen Sultans Selim zu den<br />

Persern, S. 132.<br />

Zweites Buch. Verfall des osmanischen Hauses und der<br />

leitenden Renegatenklasse<br />

Erstes Kapit el: Sultan Selim II. Seine Persönlichkeit und seine<br />

Umgebung. Beziehangen zn den westlichen Mächten. Zyprischer<br />

Krieg. Schlacht von Lepanto<br />

Wesir Rustem und seine Eigenschaften, S 137. Sein Nachfolger<br />

Mohammed Sokoli und andere Wesire, S. 138. Das verminderte<br />

Ansehen Frankreichs in Konstantinopel, S. 138. Mafsregeln gegen<br />

französische Schiffe als Repressalien, S. x39. Der Grofse Jude"<br />

Jose Miquez, S. 140. Sein Herzogtum des Archipelagus, S. 141. Andere<br />

Ursachen des zyprischen Krieges ; Meinungen der venezianischen<br />

Diplomaten, S. 142 Haltung Sokolis gegen Venedig; Vorwand des<br />

Krieges, S. 142. Zustand der osmanischen Seemacht, S. 143. Die<br />

Insel Zypem vor der Erobernng durch die Tdrken, S. 144. Einnahme<br />

Nikosias; dann Famagnstas, S. 145. Veränderung der zyprischen<br />

Einrichtungen nnter dem nenen Regime, S. 146. Verarmung der Insel,<br />

S. 147. Plan elnes nenen Krenzzugs, S. 147. Französische Anerbietungen,<br />

S. 148. Versuche der Venezianer, einen Frieden za schliefsen,<br />

S. 149. Bildung der christlichen Liga, S 149. Zusammenbringang<br />

der Flotte, S. 151. Schlacht von Lepanto, S. 151. Folgen des<br />

christlichen Sieges; Hader nnter den Alliierten, S. 152. Die Tiirken<br />

nach ihrer Niederlage, S. 154. Bildnng einer nenen Flotte des osmanischen<br />

Reichs, S. 154. Abbruch der christlichen Flotte, S. 155.<br />

Einflafs der verschiedenen Staatsinteressen auf die Unterbrechang des<br />

Kreuzzags, S. x55. Verhandlungen fdr den venezianisch-osmanischen<br />

Frieden , S. 156. Friedliche Anerbietnngen der Spanier, S. x57.<br />

Einnahme Golettas durch Don Juan von Osterreich, S. i58. Wiedereroberung<br />

Tunis' durch Sinan-Pascha, S. 158. Osmanisches Protektorat<br />

tiber Marokko, S. 159. Tod Sultan Selims II., S. 159. Bewegungen<br />

der osmanischen nnd spanischen Flotten, S.160. Die Agenten Philipps II.<br />

in Konstantinopel; Waffenstillstand der Pforte mit Spanien, S. 160.<br />

Seite<br />

Zw e it es Kapit el: Ursachen des Verfalls. Erste Zeichen desselben<br />

bis zum nenen nngarischen Kriege. Untätige Sultane: Selim<br />

und Mnrad Ill. Giinstlinge und Weiberregiment. Nene Renegaten<br />

162<br />

Charakter Selims II., S. 162. Stellang des Grofswesirs Sokoli, S. 165<br />

Die anderen Wesire Selims, S. 167. Der Grofswesir Ahmed, S.169<br />

Mnstafa, der Eroberer Zyperns, S. 169. Die zwei albanesischen Paschas<br />

: Ferhad nnd Sinan, S. x70. Reichtum der Wesire, S. 171.<br />

Korrnptionssystem Sokolis; das Schmieren", S. 173. Verkauf alter<br />

Amter, S. 173. Charakter Sultan Murads III., S. 174. Seine Mutter<br />

und seine Lieblingsfrau, S. 176. Die Giinstlinge (Mnsaips), S. 177.<br />

Die Geldgier Sultan Murads , S. 177. Tod Sokolis, S. x78. Die<br />

Wesire Marads, S. 179. Die inneren Einflitsse"; die Frauen, S. i80.<br />

135<br />

137

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