GESCHICHTE - upload.wikimedia....

Inhaltsverzeichnis.
S. 48. Nene Angriffe der Tiirken gegen die österreichischen Besitzungen
in Ungarn, S. 49. Anarchie im herrenlosen Siebenbtirgen,
Wiedereinsetzung Isabellas dnrch die ramtinischen Ftirsten,
Belager:mg Szigets , S. 51. Rtickzug der österreichischen
Streitmacht, S. 52. Regelung der siebenbtirgischen Zustände; Tod
Isabellas, S. 53. Nene Verhandlungen Ferdinands mit dem Sultan, S. 53.
Abentenerliche Unternehmen Jakob Basilikos' gegen die Moldan, S. 54.
Konflikte zwischen Ttirken, Osterreichern nnd den nngarischen
Magnaten, S. 55. Tiirkischer Frieden mit dem neuen König Maximilian,
S. 55. Grenzstreitigkeiten der unbändigen Söldner und Abenteurer,
S. 56. Wiedereröffnung des ttirkisch-österreichischen Krieges,
S. 57. Anfbruch des Sultans selbst, S. 58. Andienz Johann Sigismunds
bei Soliman , S. 58. Ankunft des osmaniscben Heeres vor
Sziget, S. 59. Belagerung der Stadt, S. 6o. Tod Solimans, S. 61.
Entwicklung der Eirkisch-österreichischen Angelegenheiten bis zum
Frieden von 1568, S. 62,
Seite
Z weit es K spit el: Die tiirkische Provinz Ungarn 64
Osmanischer Begriff der Zustände in Ungarn, S. 64. Tribut Siebenbiirgens
nod der benachbarten rumänischen FUrstenttimer, S. 65.
Grenze des ttirkischen Ungarns, S. 66. Der Pascha von Ofen, S. 67.
Der Pascha von Temesvär, S. 68. Andere höhere Befehlshaber im
ttirkischen Ungarn, S. 68. Verfall der Städte in der osmanischen
Provinz , S. 69. Janitscharen in Ungam, S. 69. Znstände in den
Dörfern der neuen Provinz, S. 70. Ungarische Spahis, S. 70. Verhältnismäfsige
Sicherheit in Ungam, S. 71. Empfang der christlichen
Nachbam durch die osmanischen Otliziere, S. 71. Heiducken,
Martolodschen, Uskoken nnd ihr Ränberhandwerk, S. 73. Grenzfehden
und deren Beurteilang durch die Tiirken, S. 73. Zweilcämpfe
zwischen Osmanen nnd Ungarn, S. 74. Sklavenhandel mit Ungarn,
S. 74.
D r it tes Kap it el: Weltstellung des osmanischen Reiches unter Soliman,
sein Verhältnis zu den europäischen Mächten. Besondere Beziehungen
zn Frankreich, Spanien und Venedig ; femer zn Polen
und Moskau 76
Anerkennung des osmanischen Reichs als Mitglied des neuen europäischen
Staatensystems , S. 76. Meinungen der Christen iiber die
tiirkischen Fehler und Laster, S. 77. Begriff des Krieges bei den
Osmanen , S. 78. Die Pforte des Sultans ; ihr Charakter; Behandlung
der christlichen Gesandten , S. 79. Osmanische Diplomatie,
S. 79. Die Andienzen beim Sultan; ttirkische Verstellungskunst und
ihre Ursachen, S. 80. Angebliche verräterische Neignngen der Wesire,
S. 81. Osterreichische Diplomaten in Konstantinopel; Schätzung der
Macht des Königs von Wien" nnd des Königs von Spanien"
durch die Tiirken, S. 81. Beziehnngen des französischen Königs
Franz I. zu den Ttirken , S. 83. Erste königliche Gesandte an den
Sultan, S. 84. Antonio Rincon, der erste öffentliche Vertreter Frankreichs
im osmanischen Reiche, S. 85. Franz I. nnd der Vizekönig
Afrikas, Barbarossa, S. 86. Die Kapitnlationen Frankreichs, S. 87.
Eine französische Flotte in den ttirkischen Gewässern, S. 88. Ermordang
Rincons dnrch die Kaiserlichen, S. 89. Verachtnng Karla V.
durch die Ttirken , S. 89. Die Spanier in Nordafrika, S. 90. Angriff
des Kaisers gegen Algier und furchtbare Katastrophe der spanischen
Flotte, S. go. Barbarossa an der italienischen Ktiste, S. 91.