GESCHICHTE - upload.wikimedia....

Inhaltsverzeichnis.
Die Sultaninnen, S. 18x. Die Abenteurer; Cigalas Sohn, S. 183.
Andere italienische Renegaten, S. 184 Deutsche, französische, spanische
Renegaten, S. 186, Ursachen des Religionslibertritts, S. 187.
Renegaten aus den unterworfenen Völkern, S. 187. Falsche Moslemin,
S. 188. Die den geborenen Tiirken vorbehaltenen Stellungen,
S. 188.
XIII
Seite
Drittes Kapitel: Einflufs der unterworfenen Völker (Franken, Armenier,
Juden, Griechen) auf die Leitung des Reiches 190
Pera und die Franken, S. r9o. Friinkische Aszte, S. 191. Fränkische
Bankiers; Beziehungen der Franken zu den runitinischen Flirstenhäusern,
S. 192. Armenische Kirche und armenische Wucherer, S. 193. Die
Grofsen Juden", S. 193. Juden und Venezianer in Handelskonkurrenz,
S. x94. Verfolgung und Verachtung der Juden, S. 195. Die Jtidinnen
im Serail des Grofsherrn , S. 195. Die Griechen: Schicksal der
alten byzantinischen Familien nach der osmanischen Eroberung, S. 196.
Verfall und Verarmung des iikumenischen Patriarchats, S. 197. Die
noch bestehenden Metropolitensitze im x5. Jahrhundert, S. 199.
Slawischer Einflufs auf die griechische Kirche, S. 199. Tribut der
Patriarchate und -andere Lasten, S. 200. Wiederbelebung der griechischen
Geistlichkeit; Kampf in den Synoden, S. 201. Besetzang
der griechischen Kirchen durch die Titrken unter Selim IL, S. 201.
Zustand der griechischen Orthodoxie in Europa und Kleinasien; die
Almosensammler, S. 202. Bettelnde Patriarchen, S. 203. Griechische
Gelehrsamkeit, S. 204. Beziehungen griechischer Humanisten zu den
Westeuropitern, S. 204. Berg Athos und seine Mönchsrepublik,
S. 205. Bemtihungen des Patriarchen Joasaph, S. 205. Beziehungen
desselben zu den slawischen Bischöfen, S. 205. Die Patriarchen
Metrophanes und Jeremias, S. 206. Griechen und Lateiner im Osten,
S. 207. Beziehungen der Griechen zu den ramlinischen Ftirstentitmern,
Griechische Abentenrer im lateinisch-deutschen Europa,
Kaufleute; die neuen Kantakuzenen und Paliiologen, S. 209.
Stellting der neuen griechischen Aristokratie im osmanischen Reiche,
S. 210. Michael Kantakuzenos, die der Christen", S. 211.
Sein Einflufs auf die griechische Kirche, S. 212. Neuer Glanz der
Hauptstadt, S. 213, Strafsenbilder, S. 214. Opium, Kaffee, S. 215.
Aberglauben, S. 215. Anbrechende Anarchie in den Geistern, S. 216.
Mange' in der Verproviantierung Konstantinopels, S. 216.
Viertes Kap it el: Verfall des titrkischen Heeres unter den Sultanen
Selim II. und Murad 217
Anzahl der Sandschaks und Spahis, S. 2X7. Verfall der militärischen
Lehen, S. 218. Ausbleiben der Spahis im Kriege, S. 219. Vergebung
der Lehen an nicht militärische Personen, S. 219. Die
permanente Reiterei der Sultane, S. 219. Zustand der Janitscharen,
S. azo. Die Rekruteure; Bestechung derselben, S. 221. Die aus
der Mitte der konstantinopolitanischen Tlirken entnommenen neuen
Janitscharen, S. 221. Schlechte Disziplin der Soldaten in der Hauptstadt,
S. 223. Revolten derselben, S. 224. Die Flotte nach dem
zyprischen Kriege, S. 225. Uludsch-Ali und seine Kalabrier, S. 226.
Vermindertmg der Anzahl der Kriegsgefangenen als Matrosen, S. 227.
Korraption der Reis, S. 227. Einktinfte des Reichs in der zweiten
Hälfte des x6. Jahrhunderts, S. 228. Das innere Khasna des Sultans
mid die Konfiskationen, S. 231. Unbezahlte Soldaten und ausgesaugte
Provinzen; Staatsanleihen, S. 231. Verschlechterang der Mlinze, S. 232.