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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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sche Chemie <strong>der</strong> Sensibilisierung“ in: Stenger, Erich und Staude,<br />

Herbert: Fortschritte <strong>der</strong> Photographie Band III, Leipzig 1944<br />

Quellen: J 1938; SLUB – Dissertation (Lebenslauf); Staatsarchivliste<br />

Sohrmann, (Max) Johannes („Hans“)<br />

*28. Mai 1881 <strong>Dresden</strong>; Eltern: Max S., Betriebssekretär bei den<br />

Kgl. Staatseisenbahnen, und Anna geb. Mikut (†1904); 2 wesentlich<br />

jüngere Geschwister; 23. März 1901 Abi tur an <strong>der</strong> Dreikönigschule;<br />

stud. Hochbau an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit SS 1901, Vorprüfung<br />

im Mai 1903 bestanden, Hauptprüfung im Okt. 1904 gut bestanden,<br />

Dipl.-Ing. (Architekt) 12. Okt. 1904; Diss.: „Die altindische Säule.<br />

Ein Beitrag zur Säulenkunde“ (<strong>Dresden</strong>: Kühtmann 1906); Ref./<br />

Korref.: Gurlitt/Weichardt; Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am 15.<br />

Juli 1905 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 26. Juli 1905, Dr.-<br />

Ing.; war 1929 in <strong>der</strong> Ortsgruppe Nordhausen des BDA als Regierungsbaumeister<br />

a. D.<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 9813<br />

Söllner, (Max) Alfred<br />

*19. A pril 1895 Zwickau; Eltern: Max S., Eisenbahn-Stationsassistent,<br />

Oberbahnhofsvorsteher, Eisenbahninspektor bei <strong>der</strong> Sächs.<br />

Staatsbahn, seit 1910 in <strong>Dresden</strong>, und Ida geb. Pötzsch; 3 jüngere<br />

Schwestern (verheiratet, Kontoristin, Haustochter); Schulbildung:<br />

in Zwickau Höhere Bürgerschule und Realgymnasium, seit 1910<br />

Dreikönig schule in <strong>Dresden</strong>, Anfang August 1914 Not-Abi tur;<br />

Kriegsfreiwilliger seit August 1914, Ausbildung beim Telegraphenbataillon<br />

Nr. 7 in Zeithain, seit Dez. 1914 im Feld, bis zum<br />

Waffenstillstand bei mobilen Feldtruppenteilen an <strong>der</strong> Westfront,<br />

zuletzt als Leutnant <strong>der</strong> Reserve bei <strong>der</strong> Divisionsfernsprech-Abt.<br />

Nr. 32, am 31. Dez. 1918 aus dem Heeresdienst entlassen; stud.<br />

Bauingenieurwesen an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit ZS 1919, Vorprüfung<br />

im Nov. 1920 gut, Hauptprüfung im Febr. 1922 sehr gut bestanden<br />

(Di plomarbeit bei Lucas: Durchgangsbahnhof – 1a), Dipl.-Ing.<br />

(Bauingenieur) 28. Febr. 1922; Diss.: „Die Ausgestaltung <strong>der</strong> Privatgleisanschlüsse<br />

in bau- und betriebstechnischer Hinsicht“ (97<br />

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