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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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enlinie bewegt und dessen drei Kanten respective die Tangente,<br />

Binormale und Hauptnormale <strong>der</strong> genannten Kurve sind. Es soll<br />

die Untersuchung zunächst allgemein, dann für einen gegebenen<br />

speziellen Fall durchgeführt werden. – sehr gut; Helm: Über die<br />

in Ostwalds Klassikern Nr. 63 abgedruckte Abhandlung Seebecks<br />

vom Jahre 1820, insbeson<strong>der</strong>e über die auf Figur 14 bezüglichen<br />

Untersuchungen dieser Abhandlung. – gut bis sehr gut; Elsenhans:<br />

Belohnung und Strafe als Erziehungsmittel bei den Philanthropinisten.<br />

– sehr gut); nach mündlicher Prüfung im Juni 1916 Gesamtresultat<br />

„Gut“ unter Zuerkennung <strong>der</strong> Lehrbefähigung je 1.<br />

Stufe für Reine Mathematik, Physik und Angewandte Mathematik,<br />

Kandidat des höheren Schulamts 24. Juli 1916; Studienrat; Diss.:<br />

„Über die Bewegung des mit dem Hauptdreikante einer Schraubenlinie<br />

starr verbundenen Raumes“ (66 S.) („Die Anregung zu<br />

<strong>der</strong> vorliegenden Arbeit erhielt ich von dem inzwischen verstorbenen<br />

Herrn Geheimrat Prof. Dr. Krause, dessen ich hiermit in<br />

Dankbarkeit und Verehrung gedenke. Herrn Prof. Lagally sage ich<br />

für das Interesse, das er meinen Untersuchungen entgegenbrachte,<br />

und für die Ratschläge, die er mir bei Abfassung <strong>der</strong> Arbeit gütigst<br />

erteilte, meinen herzlichsten Dank. Herrn Prof. Dr. Ludwig bin<br />

ich für die gütige Übernahme des Korreferates zu großem Danke<br />

verpflichtet.“); Ref./Korref.: Lagally/Ludwig; Dr.-Di plom vom 30.<br />

Mai 1923, Dr. rer. techn.<br />

Quellen: J 1926; SLUB – Dissertation (mit Lebenslauf); Studentenakte Nr. 1498<br />

Häntzschel, Walter (Helmut)<br />

*16. November 1904 <strong>Dresden</strong>, †10. Mai 1972 Hamburg; Eltern:<br />

Oberlehrer Theodor H. (†1940) und Minna geb. Müller (†1939);<br />

keine Geschwister; Abi tur an <strong>der</strong> Dreikönig schule in <strong>Dresden</strong> am<br />

23. Febr. 1924; stud. seit SS 1924 Chemie, Erdkunde, Mineralogie<br />

und Geologie in <strong>der</strong> Math.-Nat. Abt. <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>, Werkstudent:<br />

wiss. Hilfskraft am Staatl. Museum für Mineralogie und<br />

Geologie in <strong>Dresden</strong>, Kurse für Erwerbslose im Rahmen <strong>der</strong> Studentischen<br />

Arbeiter-Unterrichtskurse, seit Sommer 1926 Unterricht<br />

an <strong>der</strong> Volkshochschule; schriftliche Prüfungshausarbeiten<br />

fertigte H. in Geographie (Kurt Hassert: „Biogeographische Be-<br />

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