18.05.2018 Aufrufe

Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

onsverfahren und bauliche Gestaltung“, 1968; (mit Georg Klink)<br />

„Bauten für die Intensivgeflügelhaltung“, 1960; „Neubauwert und<br />

Kosten <strong>der</strong> Schweinehaltung. Eine vergleichende Untersuchung“,<br />

1961; (mit Werner Gratz und Georg Klink) „Einrichtungen für die<br />

Hühnerhaltung. Technologische und bautechnische Konzeption“,<br />

1962; (mit Albert Mehler) „Fachsilospeicher für den landwirtschaftlichen<br />

Großbetrieb“, 1962; (mit Werner Gratz und Gerhard<br />

Exner) „Futterhäuser für Schweinezucht- und Mastanlagen in<br />

VEG und LPG. Grundlagenarbeit“, 1964<br />

Quellen: J 1935; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

Heininger, (Karl Adolf) Rudolf<br />

*13. Juli 1894 <strong>Dresden</strong>, †6. Januar 1971 Großen-Buseck bei Gießen;<br />

Eltern: Adolf H., Kaufmann, Vertreter, dann Fa brikant, und Valeska<br />

geb. Kick; eine jüngere Schwester (* <strong>1900</strong>, Kunstgewerblerin);<br />

Not-Abi tur <strong>der</strong> Städt. Oberrealschule <strong>Dresden</strong>-Johannstadt vom<br />

8. August 1914; Kriegsfreiwilliger, kam jedoch wegen seiner körperlichen<br />

Schwäche zum Roten Kreuz, Ausbildung als Sanitäter<br />

und Son<strong>der</strong>kursus für Röntgentechnik, Sanitäter im Rot-Kreuz-<br />

Lazarett Lennéstraße (<strong>Dresden</strong>) bis März 1915, dann aus gesundheitlichen<br />

Gründen ausgeschieden; zum SS 1915 in <strong>der</strong> Chem. Abt.<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> immatrikuliert, seit Aug. 1915 vaterländischer<br />

Hilfsdienst als Beamtenaushilfe im Eisenbahn-Werkstättenamt<br />

<strong>Dresden</strong>-Friedrichstadt, im Juli 1916 nochmals zum Heer einberufen<br />

und nach sechs Wochen wegen hochgradiger Blutarmut und<br />

allgemeiner Körperschwäche wie<strong>der</strong> entlassen; unterrichtete beim<br />

Kaufmännischen Fortbildungs- und Einjährig-Freiwilligen-Vorbereitungs-Institut<br />

E. Schirpke, <strong>Dresden</strong>; im WS 1916/17 Fortsetzung<br />

des Studiums, daneben am Institut E. Schirpke längere Zeit<br />

fest angestellt als Lehrer in Mathematik, Naturwissenschaften<br />

und Sprachen, Vorprüfung im Okt. 1919 gut bestanden, Hauptprüfung<br />

Juli 1921 bestanden (Di plomarbeit bei Scholl – 2b), Dipl.-Ing.<br />

(Chemiker) Juli 1921; Diss.: „Physiko-chemischer Abbau von Stärke“<br />

(<strong>Dresden</strong> & Leipzig: Steinkopff, 1932; auch: Kolloid-Beihefte<br />

35, S. 1–48 und S. 331–371); Ref./Korref.: Wislicenus/Lottermoser;<br />

Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am 18. Juli 1930 sehr gut bestan-<br />

353

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!