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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>, Vorprüfung im Okt. <strong>1900</strong> sehr gut, Hauptprüfung<br />

im Nov. 1902 „vorzüglich“ bestanden (Di plomarbeit bei L. Lewicki),<br />

Dipl.-Ing. (Maschinen-Ingenieur) 6. Nov. 1902; Diss.: „Untersuchungen<br />

über den Strömungswi<strong>der</strong>stand <strong>der</strong> Gase in geraden<br />

zylindrischen Rohrleitungen“ (Berlin 1907); Ref./Korref.: Mollier<br />

/ L. Lewicki; Dr.-Prüfung am 21. Dez. 1906 „mit Auszeichnung“<br />

bestanden, Dr.-Di plom vom 22. Dez. 1906, Dr.-Ing; 1902 bis 1906<br />

Ass. an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>; Studienaufenthalt in England; 1907 bis<br />

1910 Ingenieur bei <strong>der</strong> Firma Krupp in Essen; BA Freiberg: 1910<br />

bis 1948 Prof., erst für Mechanik und Maschinenkunde, dann für<br />

Maschinenkunde und Technische Wärmelehre, unterbrochen vom<br />

Kriegsdienst 1914 bis 1919, 1920 bis 1922 Rektor, 1947 Ehrensenator,<br />

1949 emeritiert<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 3709; P<br />

1956; Wikipedia; online: Otto Emil Fritzsche. Ehrenkolloquium. Bergakademie<br />

Freiberg, 1982<br />

Froelich, Rudolf (Kornelius)<br />

*20. September <strong>1900</strong> Kassel; 12. Dez. 1919 Abi tur am Staatl. Gymnasium<br />

in Fulda; Studium: TH Darmstadt (8 Sem. ET), TH Stuttgart<br />

(4 Sem. Pharmazie), TH <strong>Dresden</strong> (8 Sem. Chemie), hier Dipl.-<br />

Ing. (Chemiker) 4. Juli 1934; Diss.: „Beiträge zur Kenntnis des<br />

Kürbiskernöls“ (<strong>Dresden</strong> und Leipzig: Steinkopff 1936); Ref./Korref.:<br />

Heiduschka/Steinkopf; Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am<br />

26. Juni 1936 „bestanden“, Dr.-Di plom vom 5. Juni 1936, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1936; Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

Fröhlich, Herbert<br />

*22. Juli 1887 Ostrog (bei Ratibor); 9. März 1906 Abi tur am Gymnasium<br />

in Ratibor; Studium an <strong>der</strong> TH München (8 Sem.), hier<br />

Dipl.-Ing. (Maschinen-Ingenieur) 16. Nov. 1910; Diss.: „Beitrag<br />

zur Berechnung von quadratischen Mastfundamenten“ (Berlin<br />

1915, Ernst); Ref./Korref.: Gehler/Engels; Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH<br />

<strong>Dresden</strong> am 20. Juli 1914 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom<br />

22. Juli 1914, Dr.-Ing.<br />

Quellen: Staatsarchivliste<br />

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