18.05.2018 Aufrufe

Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

ücke <strong>Dresden</strong>, Brommy-Brücke Berlin und zahlreiche Eisenbetonbrücken,<br />

Hochbauten und Hallendächer); Hauptprüfung an <strong>der</strong><br />

TH <strong>Dresden</strong> im März 1906, Dipl.-Ing. (Bau-Ingenieur) 30. März<br />

1906; Diss.: „Beitrag zur Bemessung <strong>der</strong> Rahmen“ (Berlin: Ernst);<br />

Ref./Korref.: Mehrtens / Max Foerster; Dr.-Prüfung am 25. Juli<br />

1912 „mit Auszeichnung“ bestanden, Dr.-Di plom vom 25. Juli 1912,<br />

Dr.-Ing.; TH <strong>Dresden</strong>: 1913 bis <strong>1945</strong> ord. Prof. für Festigkeitslehre,<br />

Baustofflehre, Statik und Stahlbrückenbau, ab 1919 zugleich<br />

Direktor <strong>der</strong> bautechnischen Abteilung des Staatl. Versuchs- und<br />

Materialprüfungsamtes, 1933 Dr. rer. techn. h.c. <strong>der</strong> TH Brünn<br />

(Tschechoslowakei); ab <strong>1945</strong> freischaffen<strong>der</strong> Ingenieur in <strong>Dresden</strong>;<br />

ab 1948 Leiter des Landesausschusses Sachsen für Normung<br />

und Typung im Bauwesen; ab 1951 Tätigkeit in <strong>der</strong> Fachgruppe<br />

Bauwesen in <strong>der</strong> Zentrale <strong>der</strong> KdT<br />

Quellen: Staatsarchivliste (Promotionsjahr abweichend von dem im Professorenlexikon<br />

genannten); Nr. 15869 (Habilitationsgesuch, Lebenslauf); Nr. 15266,<br />

Bl. 172–175; Studentenakte Nr. 3854; Dresdner Professorenlexikon; SZ vom<br />

17.4.53 (Todesanzeige)<br />

Geier, Kurt<br />

*22. Januar 1908 Ronneburg (Thüringen); 27. Sept. 1930 Abi tur<br />

an <strong>der</strong> Staatl. Akademie für Technik in Chemnitz; Studium an<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (8 Sem.), Dipl.-Ing. (Elek troingenieur) 22. Okt.<br />

1934; Diss.: „Die Zehnerschaltvorrichtung und die damit zusammenhängenden<br />

Son<strong>der</strong>fragen“ (o. O. 1936, 125 Bl.); Ref./Korref.:<br />

Kutzbach/Kniehahn; Dr.-Prüfung am 17. A pril 1936 mit „Sehr gut“<br />

bestanden, Dr.-Di plom vom 28. Dez. 1936, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1936; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

Geier, Rudolf<br />

*27. Januar 1903 Pabjanice („Kongresspolen“, Rußland); Eltern:<br />

Wilhelm G., Buchhalter, und Florentine geb. Schmidt; Schulbildung:<br />

deutsche Volksschule in Pabjanice, deutsches Realgymnasium<br />

in Pabjanice und in Lissa, hier Abi tur 1922; einhalbjährige Tätigkeit<br />

in <strong>der</strong> elektrotechnischen Werkstatt und <strong>der</strong> koloristischen<br />

Abteilung <strong>der</strong> Textilfirma Krusche & En<strong>der</strong> in Pabjanice; stud.<br />

260

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!