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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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auch: Annalen <strong>der</strong> Physik, F. 5, Bd. 35, H. 6, S. 497–523); Ref./<br />

Korref.: Tomaschek/Falkenhagen; Dr.-Prüfung am 27. Febr. 1939<br />

„mit Auszeichnung“ bestanden, Dr.-Di plom vom 27. Juli 1939, Dr.-<br />

Ing.; Schrift (nach <strong>der</strong> Vorlesung von Carl-Heinz Krutzsch) „Bauelemente<br />

<strong>der</strong> Elek tronik für Nichtelektrotechniker“ (Lehrbrief für<br />

das Fernstudium an <strong>der</strong> <strong>TU</strong> <strong>Dresden</strong>), 1969 Verlag Technik<br />

Quellen: J 1939; Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

Kryzan, Marian<br />

*5. September 1878 Ostrowo (Preußen), †1934; 16. März 1898 Abitur<br />

am Gymnasium in Ostrowo; Studium: Univ. Berlin (1 Sem.),<br />

TH Berlin (10 Sem.), hier Dipl.-Ing. (Bauingenieur) 19. Okt. 1904;<br />

Diss.: „Über die astatische Äquivalenz <strong>der</strong> räumlichen Kräftesysteme“<br />

(Borna-Leipzig: Noske 1910); Ref./Korref.: Grübler/Mehrtens;<br />

Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am 18. Dez. 1909 „bestanden“,<br />

Dr.-Di plom vom 6. Juli 1910, Dr.-Ing.; Patentanwalt für das<br />

Patentamt Berlin; 1919 erster Präsident des polnischen Patentbüros<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; http://www.aupat.com.pl/index.php?id=4&t=4&l=en<br />

(Sterbejahr);<br />

http://www.uprp.pl/uprp/_gAllery/75/21/7521/2008_raport_roczny.pdf (Präsident)<br />

Kubel, Karl (Johannes)<br />

*13. A pril 1895 Bieberstein (bei Meißen); Eltern: Gottlieb K., Lehrer,<br />

und Martha K.; 5 Geschwister: 1 Bru<strong>der</strong> – Drogist, 4 Schwestern:<br />

Hebamme, Konzert- und Oratoriensängerin, Telegraphengehilfin,<br />

eine Tochter im Haus zur Unterstützung <strong>der</strong> Eltern; Schulbildung:<br />

Volksschule Bieberstein, Gymnasium Freiberg, Fürstenund<br />

Landesschule Grimma (Alumnus), dort Not-Abi tur 11. August<br />

1914; Kriegsfreiwilliger beim Jägerbataillon 12 in Freiberg, im Okt.<br />

1914 mit Reserve-Jäger-Bat. 26 ins Feld nach Flan<strong>der</strong>n, am 27. Nov.<br />

1914 schwer verwundet, nach eineinhalbjährigem Lazarettaufenthalt<br />

als kriegsunbrauchbar entlassen; stud. Chemie an <strong>der</strong> TH<br />

<strong>Dresden</strong> seit SS 1916, Vorprüfung im Juli 1918, Hauptprüfung im<br />

A pril 1920 jeweils mit Auszeichnung bestanden (Di plomarbeit bei<br />

Foerster – 1b), Dipl.-Ing. (Chemiker) A pril 1920; Diss.: „Über den<br />

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