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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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er Handelsflotte, Berlin 1920; Die Welt im Querschnitt des Verkehrs,<br />

Berlin 1928; Deutsche See- und Binnenhäfen, Berlin 1930;<br />

Oskar Teubert: Die Binnenschiffahrt. Ein Handbuch, unter Mitwirkung<br />

von Werner und Wilhelm Teubert, Leipzig 1932 (2. Auflage)<br />

Quellen: J 1918; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste<br />

Teubner, (Ernst Karl) Walter<br />

*25. Juni 1907 Dohna bei Pirna; Eltern: Martin T., Schuldirektor,<br />

und Fanny geb. Zwaar; Schulbildung: Bürgerschule in Dohna, Realgymnasium<br />

Pirna, hier 9. März 1927 Abi tur; seit SS 1927 Studium<br />

in <strong>der</strong> Math.-Nat. Abt. <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>, meldete sich im Nov.<br />

1932 zur Prüfung für das höhere Schulamt, fertigte schriftliche Prüfungshausarbeiten<br />

an in Pädagogik (Gebhardt: Heinrich Gottlieb<br />

Ludwig Reichenbach und seine Bedeutung für die Pflege <strong>der</strong> Naturwissenschaften<br />

in <strong>Dresden</strong>) und Zoologie (Brandes: Sekundärer<br />

Geschlechtscharakter bei Vögeln und Säugetieren – gut), legte im<br />

Mai/Juni 1933 Lehrprobe und mündliche Prüfung ab und erzielte<br />

die Gesamtnote „sehr gut“ unter Zuerkennung <strong>der</strong> Lehrbefähigung<br />

je 1. Stufe in Botanik, Zoologie und Chemie, Kandidat des höheren<br />

Schulamts 28. Juni 1933; Diss.: „Aetiologie nekrotischer und<br />

hyperplastischer Gewebe bei Agave americana und Verwandten“<br />

(Halle 1933: Kersten, 71 S.); Ref./Korref.: Tobler/Schwede; Dr.-<br />

Prüfung am 24. Juli 1933 mit „Sehr gut“ bestanden, Dr.-Di plom<br />

vom 24. August 1933, Dr. rer. techn.<br />

Quellen: J 1934; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 1862<br />

Thamerus, Erich (Arwed Johann)<br />

*31. Dezember 1899 Gablonz/Neiße; Eltern: Paul Th., Bau-Geschäftsführer<br />

in Gablonz (†1911), und Albertine geb. Priebsch;<br />

Vormund: Arwed Thamerus, Architekt und Baumeister, Gablonz; 1<br />

älterer Bru<strong>der</strong>: Albert Th., Architekt; Staatsrealgymnasium in Gablonz<br />

bis zur Einberufung im Juni 1917 als Einjährig-Freiwilliger<br />

erst bei <strong>der</strong> Ersatz-Abt. des Feldartillerie-Reg. 64 in Pirna, im Dez.<br />

1917, Offiziersaspirant, während eines Urlaubs Not-Abi tur am 13.<br />

Nov. 1917 (mit Auszeichnung); stud. Chemie an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

seit ZS 1919, Vorprüfung im Mai 1921, Hauptprüfung im Mai 1922<br />

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