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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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(vor wenigen Jahren Reprint, gilt noch heute als Standardwerk <strong>der</strong><br />

Garten- und Landschaftspflege); Haus und Garten <strong>der</strong> Min<strong>der</strong>bemittelten,<br />

1922 (damit Vorreiter für finanziell erschwingliches<br />

Bauen von Siedlungshäusern)<br />

Quellen: Staatsarchivliste; Alumnidatei; online: ARCH THEK; http://www.<br />

nerchau.de/nerchau/ (Prominente); Landratsamt Zwickau, Kreisarchiv, Frau<br />

Dresssel: Glau I 2920<br />

Koch, Johannes (Arthur Theodor)<br />

*2. August 1905 Bautzen; 7. März 1925 Abi tur an <strong>der</strong> Landesschule<br />

(Oberrealschule) in <strong>Dresden</strong>-Klotzsche; Studium an <strong>der</strong> TH<br />

<strong>Dresden</strong> (12 Sem.), Dipl.-Ing. (Maschinen-Ingenieur) 14. Juli 1931;<br />

Diss.: „Statische Versuche mit Schraubensicherungen“ (Leipzig<br />

1937: Frommhold & Wendler, 182 S.); Ref./Korref.: Berndt/Kutzbach;<br />

Dr.-Prüfung am 15. A pril 1936 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Diplom<br />

vom 20. Mai 1937, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1937; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

Koch, (Ferdinand Gustav) Lothar<br />

*12. September 1893 Rönnebeck (Kreis Blumenthal, Provinz Hannover,<br />

Preußen); Vater: Franz K., Lehrer, Neu-Rönnebeck, unterrichtete<br />

zusätzlich an einer Fortbildungsschule; drei Geschwister:<br />

zwei Brü<strong>der</strong> (einer davon Jurastudent in Marburg), eine Schwester;<br />

Abi tur am Gymnasium in Vegesack Ostern 1912 (als Jahrgangsbester);<br />

stud. Bauingenieurwesen an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit SS 1912,<br />

Vorprüfung im Mai 1914 bestanden; Kriegsfreiwilliger, ein halbes<br />

Jahr in <strong>Dresden</strong> beim Feldart.-Reg. 48, wegen eines im Militärdienst<br />

zugezogenen Herzfehlers zunächst entlassen; Fortsetzung<br />

des Studiums an <strong>der</strong> TH Berlin seit WS 1914/15 für 3 Sem.; im<br />

Juni 1916 erneut eingezogen: ein Jahr Dienst mit <strong>der</strong> Waffe, dann<br />

als nur garnisonsverwendungsfähig zur Arbeitsleistung an die Firma<br />

Dyckerhoff & Widmann AG <strong>Dresden</strong> überwiesen, dort tätig<br />

an Bauten im Heeresinteresse; stud. erneut an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>,<br />

Hauptprüfung im Dez. 1918 gut bestanden, Dipl.-Ing. (Bauingenieur)<br />

20. Dez. 1918; Regierungsbaumeister; Diss.: „Beiträge zur<br />

Häufigkeitsrechnung und Korrelationsmethode in ihrer Anwen-<br />

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